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Champions League: Beschränkungen für Fans von City und Chelsea in Porto

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Champions League: Beschränkungen für Fans von City und Chelsea in Porto

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Fans in Porto erwartet "Albtraum"

Zum Finale der Champions League in Porto dürfen wieder Fans reisen. Ein großes Vergnügen wird das aber nicht für die Anhänger von Manchester City und des FC Chelsea.
Manchester City ist Englischer Meister 2021. Einige Fans feiern vor dem Etihad Stadium und Trainer Pep Guardiola zeigt sich erleichtert.
SPORT1
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von SPORT1

Es soll – mal wieder – ein erster Schritt Richtung Normalität im Fußball in Zeiten der Pandemie sein.

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Zum Finale der Champions League zwischen dem FC Chelsea und Manchester City in Porto dürfen je 6000 Fans der beiden Endspiel-Teilnehmer reisen.

Doch die Freude der Anhänger, die den Trip nach Portugal unternehmen, dürfte sich in überschaubaren Grenzen halten. (Champions League: Manchester City - FC Chelsea, 29. Mai ab 21 Uhr im Liveticker)

Denn ihre Bewegungsfreiheit im Final-Ort wird aufgrund der Corona-Pandemie dermaßen eingeschränkt, dass die englische Boulevard-Zeitung Mirror von einem "Albtraum" schreibt.

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Fans bleiben keine 24 Stunden in Portugal

Erst am Tag des Endspiels am 29. Mai dürfen die Fans in extra gecharterten Flugzeugen anreisen, sie werden gleich nach der Ankunft getestet und müssen sofort nach dem Spiel auch schon wieder nach Hause fliegen.

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Für einen Stadtbummel oder etwas Sightseeing haben sie keine Möglichkeit, geschweige denn für eine Siegerparty.

"Es gibt zwei Fanzonen, von dort aus werden sie zum Stadion gebracht, und vom Stadion geht es wieder zum Flughafen. Die Fans bleiben weniger als 24 Stunden in Portugal", wird Staatsministerin Mariana Vieira da Silva im Mirror zitiert.

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UEFA entzieht Istanbul die Austragung

Aufgrund von drohenden Quarantäne-Maßnahmen bei der Rückkehr nach Großbritannien hatte die UEFA entschieden, das Finale der Königsklasse nicht wie geplant in Istanbul austragen zu lassen.

Eine Verlegung nach England, wie dort gefordert, konnte jedoch nicht realisiert werden.

Deshalb entschied sich der europäische Verband für die Verlegung des Endspiels nach Porto.