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Brutaler Raubüberfall auf Nicolas Otamendi - mit Gürtel um den Hals ausgeraubt

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Brutaler Raubüberfall auf Nicolas Otamendi - mit Gürtel um den Hals ausgeraubt

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Ex-ManCity-Star brutal überfallen

Nicolas Otamendi wird offenbar brutal daheim überfallen und mit einem Gürtel um den Hals ausgeraubt.
Nicolas Otamendi wurde offenbar brutal ausgeraubt
Nicolas Otamendi wurde offenbar brutal ausgeraubt
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Der Benfica-Star Nicolas Otamendi wurde Opfer eines brutalen Raubüberfalls.

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Wie portugiesische Medien berichten, attackierten eine Gruppe von Männer den früheren Spieler von Manchester City in seinem Haus in Lissabon. Die Berichte reichen von vier bis zu sieben Angreifern.

Dabei hätten die Räuber dem 33-Jährigen sogar einen Gürtel um den Hals gelegt, um ihn in Schach zu halten.

Danach wurde der argentinische Nationalspieler gezwungen, Geld und Uhren herauszugeben.

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Benfice bestätigte am Montag in einer offiziellen Stellungnahme, dass Otamendi „in den frühen Morgenstunden (...) Opfer eines Raubüberfalls in seinem Haus wurde“. Dem Spieler und seiner Familie gehe es den Umständen entsprechend gut.

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Offenbar erwischten die Räuber Otamendi, als er gerade nach Hause kam. Der Verteidiger wurde Berichten zufolge zunächst verprügelt und dann mit Gürtel um den Hals in einen Raum geführt, in dem seine verängstigte Frau und sein Sohn warteten.

Der Vorfall ereignete sich in einer Villa, die dem Argentinier südlich der portugiesischen Hauptstadt gehört.

Benfica bestätigte, dass ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde. Laut Correio da Manha hätten die Angreifer „Uhren, Schmuck und rund 300.000 Euro“ entwendet.

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Wie die Zeitung berichtet, bestehe der Verdacht, dass eine internationale Bande dahinter steckt, die in den letzten Jahren bereits mehrere Spieler der Fußballszene ausgeraubt habe.

Otamendi war 2020 von ManCity zu Benfica Lissabon gewechselt. Von 2010 bis 2014 hatte er bereits in Portugal beim FC Porto gespielt.

Im Sommer gewann er mit Argentinien die Copa América an der Seite von Lionel Messi.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)