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Champions League: Frühes Aus - Werner verletzungsbedingt ausgewechselt

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Champions League: Frühes Aus - Werner verletzungsbedingt ausgewechselt

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Rose reagiert auf Werner-Schreck

Nach einem harten Tackling muss Timo Werner im Duell mit Shakhtar Donetsk früh ausgewechselt werden. Er wird ersetzt durch Emil Forsberg. Coach Marco Rose reagiert.
Bitteres Aus für Timo Werner
Bitteres Aus für Timo Werner
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Für Timo Werner fing der Champions-League-Abend viel versprechend an - doch dann folgte der schnelle Rückschlag.

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Zunächst half der RB-Stürmer im entscheidenden Gruppenspiel gegen Shakhtar Donetsk (JETZT im LIVETICKER) beim 1:0 durch Christopher Nkunku (10.) kräftig mit, als sein Schuss vom ukrainischen Keeper Anatolii Trubin nach vorne abgeklatscht wurde.

Nach gerade einmal 19 Minuten musste der Angreifer dann aber verletzungsbedingt ausgewechselt werden. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Champions League)

Werner humpelt vom Platz

Nach einem Zweikampf mit Taras Stepanenko gab der 26-Jährige sofort das Signal zur Auswechslung. Für Werner kam Emil Forsberg in die Partie.

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Nach der Partie reagierte Coach Marco Rose: „Bei Timo ist es hoffentlich nicht so schlimm. Aber es ging halt nicht mehr. Er hat beim Auftreten Schmerzen gehabt. Wir müssen es jetzt noch genauer untersuchen. Aber der Doc sagt, jetzt erstmal scheint es nichts Wildes zu sein.“

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Entwarnung bei Werner!

Auch ohne den Star gelang den Leipzigern ein souveräner Auswärtssieg und die damit einhergehende Qualifikation für das Champions-League-Achtelfinale.

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Am Ende besorgten neben Christopher Nkunku, André Silva, Dominik Szoboszlai und Dani Olmo die Tore zum 4:0-Endstand.

Der Nationalspieler humpelte und hielt sich mehrfach den linken Knöchel. Nach ersten Erkenntnissen handelt es sich nicht um eine schwerwiegendere Verletzung. Eine Diagnose wird es aber wohl erst nach Untersuchungen in Leipzig geben.

Am 10. November nominiert Bundestrainer Hansi Flick seinen WM-Kader. Werner gehört seit März 2017 zum Aufgebot der deutschen Mannschaft, für Katar ist der Angreifer fest eingeplant.

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