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Klopp über Finale gegen Real: „Es war eine Tortur“

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Klopp über Finale gegen Real: „Es war eine Tortur“

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Klopp: „Es war eine Tortur“

Jürgen Klopp hofft im Achtelfinale der Champions League auf eine Überraschung gegen Titelverteidiger Real Madrid. Der Liverpool-Coach sah sich das Finale 2022 vor kurzem zum ersten Mal an - unter Schmerzen.
Trotz gültiger Tickets kamen 2022 Tausende Zuschauer nicht ins Stadion des CL-Finales. Jürgen Klopp ist nicht der Meinung, dass Aleksander Ceferin die Schuld an der schlechten Organisation trägt.
. SID
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von SID

Teammanager Jürgen Klopp (55) vom FC Liverpool hofft im Achtelfinale der Champions League auf eine Überraschung gegen Titelverteidiger Real Madrid. „Wir müssen ein super Spiel machen. Wir müssen zwei super Spiele machen“, sagte Klopp vor dem Hinspiel am Dienstag (21.00 Uhr) an der Anfield Road und ist froh, dass sein Team ein Schritt aus der Krise geschafft hat. Jetzt auf die Königlichen zu treffen sei besser als „vor vier Wochen“.

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Liverpool ist nur Tabellenachter in der Premier League, aber zuletzt gelangen zwei Siege in Serie. Am Wochenende hat sich Klopp nun erstmals ein Video vom verlorenen Champions-League-Finale gegen Real aus der Vorsaison angeschaut. (DATEN: Alle Infos zur Champions League)

„Mir ist klar geworden, warum ich das vorher nicht getan habe. Es war eine Tortur. Wir haben ein gutes Spiel gemacht, wir hätten es gewinnen können, aber sie haben das entscheidende Tor geschossen“, sagte Klopp: „Man konnte ihre Erfahrung sehen, wie wenig sie das Selbstvertrauen verlieren, sie warten auf ihre Chance. Das ist es, was man von ihnen lernen kann.“

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Auch 2018 unterlag Liverpool gegen Madrid, 2021 war im Viertelfinale Schluss gegen Real. Liverpool hat Real seit dem Sieg im Champions-League-Achtelfinale 2009 nicht mehr geschlagen.

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Angreifer Cody Gakpo (23) präsentierte sich dennoch selbstbewusst. „Wir wollen gewinnen, wir wollen in die nächste Runde. Wir sind bereit“, sagte der Niederländer: „Wir hatten eine schwierige Phase, aber dann haben wir zwei Spiele in Folge gewonnen. Es ist normal, dass das Selbstvertrauen zurückkommt. „Wir arbeiten hart daran, uns zu verbessern.“