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Champions League: Ex-BVB-Profi "sprachlos", Gosens tieftraurig - Stimmen

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Champions League: Ex-BVB-Profi "sprachlos", Gosens tieftraurig - Stimmen

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Ex-BVB-Profi: „Gibt nichts Größeres“

Robin Gosens ist nach dem verlorenen CL-Finale untröstlich. Für seinen Gegenspieler Ilkay Gündogan ist es im dritten Versuch die Erfüllung eines Traumes. Die Stimmen aus Istanbul.
Nach dem lang ersehnten CL-Titel wollen Pep Guardiola und Man City nicht von der Bildfläche verschwinden. Der Katalane will auch nächste Saison wieder angreifen und noch härter am Erfolg arbeiten.
SPORT1
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von SPORT1

Großer Jubel bei Ilkay Gündogan und Manchester City - ganz bitterer Abend dagegen für Robin Gosens und Inter Mailand.

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Nach dem 1:0-Sieg der Engländer gegen die Nerazzurri könnten die Gefühle der beiden deutschen Nationalspieler kaum unterschiedlicher sein.

Die Stimmen vom ZDF, DAZN und aus der Mixed-Zone:

Ilkay Gündogan (Manchester City):

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... über seinen ersten CL-Sieg: „Ich werde auch nicht jünger. Dementsprechend gibt es auch nicht mehr so viele Möglichkeiten diesen Henkelpott zu gewinnen. Ich hatte ehrlich gesagt in den letzten Wochen schon ein unfassbar gutes Gefühl. Wir wussten, dass es schwierig wird, aber wir waren immer selbstbewusst und wussten, dass wenn wir unsere Hausaufgaben machen, das Spiel gewinnen können.“

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... über den Spielverlauf: „Innerhalb eines Spiels kann das Momentum oft kippen. Das ist heute auch passiert, wir sind heute nicht gut in das Spiel gestartet. Man hat gemerkt, dass der Druck sehr groß war. 50/50-Situationen sind wir aus dem Weg gegangen oder haben einen Schritt zurück gemacht anstatt nach vorne. Ich glaube, zweite Halbzeit war echt gut. Am Ende auch in einem sehr ausgeglichenen Spiel Gott sei Dank gewonnen.“

Manuel Akanji (Manchester City):

Akanji ZDF: „Es ist unglaublich. Aber ich bin einfach überglücklich. Wir haben so eine gute Stimmung und wir haben das nötige Spielglück gehabt, das braucht man im Finale. Ich glaube, von der Leistung her war es eines unserer schlechtesten Spiele der Saison. Aber schlussendlich spielt es keine Rolle. Wir haben ein Tor gemacht, ein Tor mehr als der Gegner und wir haben keins gekriegt. Es gibt nicht Größeres für mich. Ich bin sprachlos.“

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Kevin De Bruyne (Manchester City):

Es passiert. Die erste halbe Stunde fühlte ich mich gut und war gut im Spiel. Dann ist der Moment passiert. Man ist nicht glücklich, aber egal. Am Ende muss man das Spiel gewinnen und das haben wir gemacht. Ich habe keine Ahnung, was grad in meinem Kopf passiert. Das Jahr war unglaublich. Jetzt müssen wir das einfach mit der Familie und der Mannschaft genießen.

Simone Inzaghi (Inter Mailand):

„Ich habe ihnen (den Spielern) gratuliert. Sie haben ein großes Finale gespielt. Natürlich haben wir die Niederlage nicht verdient, aber wir müssen stolz sein, auf das, was wir erreicht haben und auf das Finale, wie wir es gespielt haben.“

Robin Gosens (Inter Mailand):

... über die bittere Niederlage: „Ich fühle mich gerade ehrlich gesagt total beschissen. Man weiß, dass man ein Riesenspiel gemacht hat. Aber das ist auch der Grund, warum es so weh tut. Wir haben mindestens mal auf Augenhöhe gespielt, hatten über die 90 Minuten wahrscheinlich sogar die besseren Torchancen. Aber so ist es. Dann bekommt man so ein Kacktor, ein Eiertor, irgendwie abgefälscht. Dann springt er Rodri vor die Füße. Klar, macht er gut, aber das passt irgendwie zum Spiel. Wenn wir das 1:1 machen, dann glaub ich, bekommt City ein Problem. Dann haben wir Oberwasser. Aber es hat nicht sollen sein.“

... über die DFB-Elf: „Bei der Nationalmannschaft muss ich mich wieder neu beweisen., Ich bin happy, dass ich eine neue Chance bekommen habe. Aber dafür habe ich aktuell noch keinen Gedanken.“