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FC Bayern: Pavlovic meldet sich zu Wort

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Pavlovic meldet sich zu Wort

Nachdem Sportvorstand Max Eberl eine bittere Diagnose für Aleksandar Pavlovic öffentlich gemacht hat, reagiert nun der Bayern-Youngster.
Aleksandar Pavlovic bleibt beim FC Bayern München in der Zuschauerrolle. Wie Chefcoach Vincent Kompany bekannt gab, fällt er auch für das Spiel mit dem VfL Bochum aus. Ist der der Mittelfeldspieler vielleicht doch schlimmer krank als gedacht?
Nachdem Sportvorstand Max Eberl eine bittere Diagnose für Aleksandar Pavlovic öffentlich gemacht hat, reagiert nun der Bayern-Youngster.

Viel wurde zuletzt über Aleksandar Pavlovic und seinen Gesundheitszustand spekuliert. Am Dienstag machte Bayerns Sportvorstand Max Eberl die Diagnose Pfeiffersches Drüsenfieber öffentlich - nun meldete sich der erkrankte Mittelfeldspieler des FC Bayern selbst zu Wort.

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„Danke für die zahlreichen Genesungswünsche!“, schrieb Pavlovic in seiner Instagram-Story. Das dazugehörige Bild zeigte ihn lächelnd im Bayern-Trikot. „Mir geht’s gut und ich freue mich drauf, bald auf den Platz zurückzukehren.“ Dazu postete er ein Muskel-Emoji.

Pavlovic-Rückkehr offen

Wann Pavlovic zurückkehrt, ist offen. „Er hat ein Pfeiffersches Drüsenfieber, das dauert halt“, sagte Eberl im Anschluss an den 2:0-Sieg im Achtelfinal-Rückspiel der Champions League bei Bayer Leverkusen am Dienstag.

Bei Pfeifferschem Drüsenfieber - ausgelöst durch das Epstein-Barr-Virus - handelt es sich um eine zumeist harmlose Viruserkrankung, die für Sportler allerdings tückisch ist: Ärzte raten zu einer mindestens vierwöchigen Sportpause, weil durch eine Schwellung der Milz ein potenziell lebensgefährlicher Milzriss passieren kann.

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Pavlovic fehlt den Bayern seit Ende Februar. Ende Oktober hatte der 20-Jährige wegen eines Schlüsselbeinbruchs eine einmonatige Zwangspause einlegen müssen.

Gesundheitliche Probleme hatten dem Mittelfeldspieler immer wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht. Eine Mandelentzündung verhinderte im März vergangenes Jahres sein Debüt für die Nationalmannschaft. Aus ähnlichen Gründen verpasste er auch im vergangenen Jahr die Heim-EM.