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Champions League: Guardiola überrascht vor BVB-Spiel

Guardiola überrascht vor BVB-Spiel

Pep Guardiola sorgt vor dem Spiel gegen Borussia Dortmund für eine faustdicke Überraschung.
Pep Guardiola kritisiert Englands Spielplan mit einem Augenzwinkern. Während Champions-League-Teams anderswo mehr Pausen bekommen, muss City durchziehen.
Pep Guardiola sorgt vor dem Spiel gegen Borussia Dortmund für eine faustdicke Überraschung.

Pep Guardiola greift vor dem Spiel mit Manchester City gegen Borussia Dortmund in der Champions League zu einer ungewöhnlichen Maßnahme. Der Startrainer lässt sein Team am Spieltag trainieren.

Guardiola verzichtete auf die eigentlich verpflichtende Einheit am Dienstagabend. Er will dafür am Mittwochmorgen trainieren, Stand jetzt unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Ob er von Seiten der UEFA Konsequenzen zu fürchten hat, ist ungewiss.

Guardiola beklagt Ungleichheit

„Wir trainieren morgen früh“, ließ Guardiola die verblüfften Reporter auf einer Pressekonferenz wissen. Das sei doch recht ungewöhnlich? „Nein“, widersprach der Katalane: „Ich habe es schon zweimal gemacht.“

Er ziehe es nach dem intensiven Spiel gegen Bournemouth vor, seinen Stars eine Pause zu geben.

Angesprochen auf den Terminkalender beklagte Guardiola derweil eine Ungleichheit zwischen seinem Team und dem des BVB. Dortmund hatte schon am Freitag gespielt und damit zwei Tage mehr Zeit für die Regeneration.

„Wir sind das gewohnt. Es ist, was es ist. In Deutschland und Frankreich, all die Teams in der Champions League, versuchen, am Freitag zu spielen. Wir haben mehr Spiele und bei uns ist es das genau Gegenteil.“