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"Brutale" Einwürfe: DFB-Frauen gewarnt vor Jonsdottirs Waffe

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"Brutale" Einwürfe: DFB-Frauen gewarnt vor Jonsdottirs Waffe

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„Brutale“ Einwürfe: DFB-Frauen gewarnt

Die Stärken von Island-Star Sveindis Jonsdottir kennen die DFB-Frauen nur zu gut aus der Bundesliga.
Bestens bekannt aus Wolfsburg: Sveindis Jonsdottir
Bestens bekannt aus Wolfsburg: Sveindis Jonsdottir
© AFP/SID/ODD ANDERSEN
. SID
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von SID

Weite Einwürfe als "Waffe": Im EM-Qualifikationsspiel gegen Island müssen die deutschen Fußballerinnen ein besonderes Augenmerk auf Sveindis Jonsdottir legen. "Wir wissen, dass Sveindis einfach eine überragende Spielerin ist", sagte Vivien Endemann über ihre pfeilschnelle Teamkollegin vom VfL Wolfsburg.

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Die Flügelspielerin verfüge nicht nur über „enormes“ Tempo. „Ihre Einwürfe sind brutal und können echt eine Waffe sein“, warnte die 22-Jährige vor dem zweiten Gruppenspiel der DFB-Frauen am Dienstag (18.10 Uhr) in Aachen.

Auch Innenverteidigerin Kathrin Hendrich weiß, worauf es bei Jonsdottir zu achten gilt. "Man muss sie direkt bei der Ballan- und -mitnahme stören. Wenn sie einmal ins Tempo kommt, dann ist es natürlich schwer, da hinterherzukommen", meinte die Wolfsburgerin, die am Samstag ihren 32. Geburtstag gefeiert hatte.

Vor über 14.000 Fans im Tivoli will das DFB-Team nach dem glücklichen 3:2 (1:2) in Österreich von Anfang an spielbestimmender auftreten. Dem Gegner könne sonst die schwache Anfangsphase vom Freitag als Blaupause dienen, vermutete Hendrich: "Island wird unser Spiel analysiert haben und sicherlich versuchen, uns ähnlich unter Druck zu setzen."