Erst aufgrund einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit zog die SpVgg Greuther Fürth in die zweite Runde des DFB-Pokals ein.
Schröcks Blitztor löst Fürths Krampf
Schröcks Blitztor löst Fürths Krampf
Beim südbadischen Verbandsligisten SV Waldkirch siegten die Franken mit 3:0 (0:0).
Der eingewechselte Stephan Schröck (46.), Raphael Klein mit einem Eigentor (52.) und Benedikt Röcker (82.) erzielten die Treffer für die Gäste.
Waldkirchs Abwehr steht gut
Anerkennender Applaus der 3820 Zuschauer in Bahlingen begleitete die tapfer kämpfenden Gastgeber in die Halbzeitpause. Zwar konnten sich Breisgauer kaum Torchancen erspielen, doch in der Abwehr bereitete sie den Franken einige Probleme.
Fürths Trainer Frank Kramer konnte in der Halbzeitpause mit dem bisherigen Spiel seiner Mannschaft nicht zufrieden sein.
Schröck völlig frei
Keine Minute war nach dem Wechsel war gespielt, als Schröck vollkommen freistehend den Ball ins Tor der Gastgeber beförderte.
Wenig später fiel die Vorentscheidung durch ein Eigentor. Thomas Pledls Hereingabe brachte Unglücksrabe Klein im eigenen Kasten unter.
Mit dem Gefühl des komfortablen Vorsprungs wirkten die Fürther in der Folge wesentlich stabiler und ließen sich auch durch vereinzelte Angriffsversuche der Waldkirchener nicht in Verlegenheit bringen.
Röcker beseitigte dann mit einem Kopfballtreffer die letzten Zweifel.