Natürlich war André Schubert nun nicht wirklich happy, sich gegen Borussia Dortmund soeben aus dem DFB-Pokal verabschiedet zu haben.
„Du A****!“ Wie Schubert Ex-Spieler begrüßt
Nach dem Aus im DFB-Pokal bei Borussia Dortmund geht Coach André Schubert vom FC Ingolstadt mit BVB-Star Thorgan Hazard auf seine Art auf Tuchfühlung.
Trotz des 0:2 (0:0) beim Titelverteidiger blieb dem Coach des FC Ingolstadt aber noch immer eine Prise Gelassenheit für einen Flachs. Als es nach Abpfiff zum obligatorischen Shakehands mit den BVB-Protagonisten kam, lief Schubert dann zwangsläufig auch Thorgan Hazard über die Füße - und reagierte höchst unterhaltsam.
Nicht nur, dass der Coach dem Dortmunder Blitz-Joker, der mit seinen beiden blitzsauberen Toren zum Matchwinner geworden war, mit fuchtelnden Armen und angedeuteten Backpfeifen und Schlägen auf dessen Kopf scheinbar körperlich zusetzen wollte. (NEWS: Alle aktuellen Infos zum DFB-Pokal)
Auch der Tonfall war ein über die Außenmikrofone hörbar spezieller.
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Umso amüsanter, dass Schubert hinterher auf SPORT1-Nachfrage im Interview scherzend erklärte: „Ich entschuldige mich für das ‚Arschgesicht‘. Es war ein freundschaftliches ‚Arschgesicht‘, aber er weiß, was ich meine. Er ist ein Top-Spieler mit einem Top-Charakter. Es war ein sehr freundschaftlicher Umgang.“
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BVB: Schubert und sein „Wiedersehen“ mit Hazard
Zur Erklärung: Bei Borussia Mönchengladbach war Schubert vor einigen Jahren noch Hazards Coach - seither kennen und schätzen sich die beiden sehr.
„Ich habe ihm vorher gesagt, er soll ein bisschen halblang machen“, so Schubert bei Sky. „Er ist ein guter Spieler, macht dann auch ein Tor und hat Qualität. Ich wünsche ihm alles Gute und viel Erfolg. Heute hätte er es lassen können, aber ich bin ihm auch nicht böse.“(DATEN: Ergebnisse und Spielplan des DFB-Pokals)
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Und was sagte Hazard nach dem ungewöhnlichen Wiedersehen mit dem Ex-Übungsleiter und dessen Ingolstädtern? „Sie waren irgendwann müde und deswegen war es einfach für mich“, erklärte der Belgier bei SPORT1.
Und fügte an: „Ich bin glücklich, dass ich zwei Tore erzielt habe. Es war gut, dass es heute keinen Videobeweis gab. Wenn ich immer zwei Tore mache, kann ich auf der Bank bleiben, kein Problem.“