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RB Leipzig: Orban träumt vom nächsten DFB-Pokal-Finale

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RB Leipzig: Orban träumt vom nächsten DFB-Pokal-Finale

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Leipzig-Star zählt Kollegen an

Willi Orban von Titelverteidiger RB Leipzig träumt von einem weiteren DFB-Pokal-Endspiel in Berlin. Der Kapitän findet intern aber auch kritische Worte.
Marco Rose spricht vor dem DFB-Pokal-Halbfinale gegen den SC Freiburg über seinen Trainerkollegen Christian Streich. Der Leipzig-Trainer schätzt sein emotionales Gegenüber sehr.
SPORT1
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von SPORT1

Kapitän Willi Orban vom Cupverteidiger RB Leipzig träumt von einem weiteren Endspiel in Berlin.

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„Wir haben die Riesenchance, zum vierten Mal in fünf Jahren ins Finale einzuziehen“, sagte der Leipziger Abwehrchef vor dem Halbfinale im DFB-Pokal beim SC Freiburg (20.45 Uhr) dem kicker: „Wenn wir das schaffen, wäre das ein Riesending.“

In der Neuauflage des letztjährigen Endspiels erwartet der Innenverteidiger wieder ein enges Duell. „Freiburg hat den Vorteil, dass sie zu Hause spielen. Aber wir wissen, was der SC spielt, und dürfen uns nicht groß anpassen“, sagte der 30-Jährige: „Wir müssen auf unsere Stärken vertrauen.“

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Im vergangenen Jahr hatten die Leipziger mit dem Finalsieg über den SCF den ersten Titel der Vereinsgeschichte gewonnen. Daran will der Tabellenfünfte der Bundesliga nun anknüpfen. "Der Pokalsieg 2022 war ein erster Schritt in Sachen Titel, aber wir sind noch hungrig", versicherte Orban.

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RB: Orban fehlt Leidensfähigkeit

Ein Einzug in das Endspiel soll RB auch den nötigen Schwung für den Saisonendspurt und den Kampf um die Champions-League-Plätze geben. "Wir haben alles selbst in der Hand. Wenn wir die vier ausstehenden Ligaspiele gewinnen, werden wir uns qualifizieren", sagte Orban: "Es liegt an uns."

Dabei fand der Kapitän auch selbstkritische Worte - und zählte dabei auch die Teamkollegen an: „Für mich ist fehlende Schärfe auch fehlende Frische, vor allem die im Kopf. Manche Spieler musst du aber auch ein bisschen pushen und antreiben, damit sie den Extrameter machen. Fußball ist ein Leistungssport, da tut es manchmal weh, man braucht Leidensfähigkeit.“

Orban schob indes nach, bei RB „genug Führungsspieler“ zu haben, „die vorangehen“.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)