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Diesmal kein Patzer: Leverkusen locker in zweiter Pokalrunde

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Diesmal kein Patzer: Leverkusen locker in zweiter Pokalrunde

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Neuzugänge treffen bei Bayer-Gala

Bayer Leverkusen überzeugt im DFB-Pokal und ist auf dem Wege der Wiedergutmachung nach der Blamage vergangenes Jahr.
Bayer Leverkusen hat im DFB-Pokal geglänzt
Bayer Leverkusen hat im DFB-Pokal geglänzt
© IMAGO/MIS
. SID
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von SID

Diesmal kein Aus in Runde 1: Ein Jahr nach der Auftaktpleite beim damaligen Drittliga-Aufsteiger SV Elversberg hat Bayer Leverkusen im DFB-Pokal mühelos die zweite Runde erreicht.

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Beim Hamburger Regionalligisten FC Teutonia 05 Ottensen setzten sich die Westdeutschen ungefährdet mit 8:0 (3:0) durch, verbreiteten dabei aber nur phasenweise Glanz.

Vor 11.035 Zuschauern im Millerntorstadion war die von der ersten Minute an einseitige Partie bereits zur Halbzeit entschieden. Per Kopfball brachte Edmond Tapsoba die Gäste in Führung (16.). Die ohnehin vagen Siegeshoffnungen beim Tabellenführer der Regionalliga Nord schwanden nach weiteren Gegentreffern durch Victor Boniface (42.) sowie Florian Wirtz (45.+1).

Boniface und Hofmann treffen

Nach dem Seitenwechsel baute Amine Adli per Foulelfmeter (59.) die Führung der Gäste weiter aus. Acht Minuten später traf Frimpong, ehe Adam Hlozek (75., 90.) und Jonas Hofmann (81.) den Endstand herstellten. In der letzten Viertelstunde ließen die Platzherren konditionell stark nach und konnten sich kaum noch aus der eigenen Hälfte befreien. Auch die Lücken im Deckungszentrum wurden immer größer.

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Zwischenzeitlich war Bayer-Coach Xabi Alonso allerdings mit den Aktionen seiner Schützlinge sichtlich unzufrieden. Dem Pokalsieger von 1993 fiel nach der schnellen Führung in der Offensive lange Zeit wenig ein. Die Hanseaten erstickten in dieser Phase mit viel Laufarbeit Leverkusens Angriffsaktionen ein ums andere Mal erfolgreich.

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Die Mannschaft von Trainer Dominik Glawogger war in der Schlussphase nur noch bemüht, ein ähnliches Pokaldebakel wie im vergangenen Jahr zu vermeiden. Seinerzeit verloren die Norddeutschen gegen den späteren Pokalsieger RB Leipzig mit 0:8. In der 36. Minute waren sie immerhin einem eigenen Treffer sehr nahe, doch Fabian Istefo verzog in aussichtsreicher Position knapp.