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EM 2024: So will Nagelsmann gegen die Schweiz aufstellen

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So will Nagelsmann aufstellen

Julian Nagelsmann spricht am Tag vor dem letzten EM-Gruppenspiel gegen die Schweiz über die Aufstellung. Auf die „gelbe Gefahr“ will der Bundestrainer keine Rücksicht nehmen.
Auf der Pressekonferenz kurz vor dem Spiel gegen die Schweiz beschwert sich Bundestrainer Julian Nagelsmann über den Rasen in Frankfurt.
Julian Nagelsmann spricht am Tag vor dem letzten EM-Gruppenspiel gegen die Schweiz über die Aufstellung. Auf die „gelbe Gefahr“ will der Bundestrainer keine Rücksicht nehmen.

Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft wird erstmals seit der WM 2002 auch ihr drittes Gruppenspiel bei einem großen Turnier mit derselben Startelf bestreiten. „Stand jetzt gibt es keine“ Änderungen, sagte Bundestrainer Julian Nagelsmann vor dem Vorrundenfinale am Sonntag (ab 21.00 Uhr im Liveticker) in Frankfurt gegen die Schweiz.

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"Klar, wir setzen uns im Trainerteam immer abends nochmal zusammen und überlegen, aber wichtig ist, dass wir den Rhythmus beibehalten", führte Nagelsmann aus und betonte: "Wir haben nicht so viel Trainings- und Spielzeit gemeinsam."

Auf die Tatsache, dass Antonio Rüdiger, Jonathan Tah, Maximilian Mittelstädt und Robert Andrich bei der nächsten Gelben Karte gesperrt wären, will Nagelsmann "keine Rücksicht" nehmen, "weil ich dem Kader vertraue".

Am Beispiel Pascal Groß, der Andrich ersetzen könnte, erläuterte Nagelsmann, eine derartige Entscheidung wäre „das Respektloseste, was du machen kannst Pascal gegenüber“. Nagelsmann weiter: „Die Spieler sollen alles reinwerfen, bis die Regel sie sperrt. Dann kommt einer rein, der es genau so gut macht.“