Home>Fußball>Europa League>

Eintracht Frankfurt: Sebastian Rode gegen Olympiakos Piräus wieder im Kader

Europa League>

Eintracht Frankfurt: Sebastian Rode gegen Olympiakos Piräus wieder im Kader

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Rode gegen Piräus wieder im Kader

Der Kapitän kehrt zurück! Eintracht Frankfurt hofft im Heimspiel der Europa League gegen Olympiakos Piräus auf Sebastian Rode. Trainer Glasner fordert eine Reaktion nach der Niederlage in der Liga.
Die Hertha stoppt ihre Negativserie! In Frankfurt überzeugen die Berliner mit einer klaren Leistungssteigerung, haben aber am Ende Glück, dass der Anschlusstreffer der Frankfurter zu spät kommt.
. SID
. SID
von SID

Eintracht Frankfurt kann im Heimspiel der Europa League gegen Olympiakos Piräus wieder auf Kapitän Sebastian Rode setzen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Der Mittelfeldspieler steht am Donnerstag (ab 21 Uhr im LIVETICKER) erstmals nach seiner Knieverletzung wieder im Kader der Hessen. Ein Startelfeinsatz kommt laut Trainer Oliver Glasner aber zu früh.

Dennoch fordert der Eintracht-Coach eine Reaktion seiner Mannschaft auf die Niederlage in der Liga gegen Hertha BSC (1:2).

{ "placeholderType": "MREC" }

„Wut ist nicht das richtige, wir brauchen einen kühlen Kopf und das Vertrauen in unsere Stärke. Es wird ein Spiel auf Augenhöhe“, sagte Glasner, der auf „eine Leistung auf absolutem Top-Niveau“ hofft.

Eintracht Frankfurt mit guter Ausgangsposition

Mit vier Punkten besitzt Frankfurt eine gute Ausgangsposition im Rennen um das Weiterkommen. Der kommende Gegner steht mit zwei Siegen an der Tabellenspitze der Gruppe D.

Piräus sei „eine Mannschaft, die eigentlich gewohnt ist, in dieser Jahreszeit in der Champions-League-Gruppenphase zu spielen“, sagte Glasner.

Sein Team nahm der Österreicher nach dem enttäuschenden Saisonstart in der Liga in Schutz.

{ "placeholderType": "MREC" }

„Die wollen alle unbedingt, aber manchmal ist es wichtig, cool zu bleiben und nicht alles über den Haufen zu werfen“, sagte Glasner, der auch die Kritik an den Neuzugängen zurückwies: „Es wäre völlig falsch, das jetzt auf sie abzuschieben.“