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Europa League: Ferencvaros Budapest - Bayer Leverkusen 1:0, Werkself kassiert erste EL-Pleite

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Europa League: Ferencvaros Budapest - Bayer Leverkusen 1:0, Werkself kassiert erste EL-Pleite

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Bayer patzt zum Abschluss

Bayer Leverkusen stand bereits sicher im Achtelfinale der Europa League. Mit einer B-Elf zeigt sich die Werkself gegen Ferencvaros nicht von ihrer besten Seite.
News, Hintergründe und Fakten zum Bundesliga-Wochenende. Alle wichtigen Infos im Vorfeld der Spiele gibt es hier bei "9PLUS1".
SPORT1
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von SPORT1

Bayer Leverkusen hat in der Europa League die beste Gruppenphase seiner Vereinsgeschichte trotz zahlreicher guter Möglichkeiten verpasst. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Europa League)

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Die Werkself, die bereits vor dem letzten Spieltag sicher fürs Achtelfinale qualifiziert war, unterlag am Donnerstagabend mit einer B-Elf 0:1 (0:0) beim ungarischen Rekordmeister Ferencvaros Budapest und schloss die Gruppe G mit 13 Zählern ab. In der Vorsaison kam Bayer auf 15 Punkte nach sechs Vorrundenpartien.

Aissa Laidouni (81.) traf für das zuvor punktlose Team des ehemaligen Bundesligatrainers Peter Stöger zum Sieg. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Europa League)

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Bayer-Trainer Gerardo Seoane hatte sein Team im Vergleich zum 7:1-Schützenfest gegen Greuther Fürth auf neun Positionen verändert, unter anderem Viererpacker Patrik Schick, Kapitän Lukas Hradecky und Shootingstar Florian Wirtz waren nicht mit nach Ungarn gereist.

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Trotzdem war die Werkself von Beginn an das aktivere Team, Nadiem Amiri (12., 15.) vergab gute Möglichkeiten. Ein Treffer von Panagiotis Retsos (24.) wurde wegen eines Foulspiels von Karim Bellarabi nicht anerkannt.

Die Gastgeber kamen besser aus der Pause, die uneingespielte Bayer-Defensive wackelte aber nur selten.

Paulinho (57.) schob zur vermeintlichen Führung ein, stand aber knapp im Abseits. Amiri (68.) vergab aus kurzer Distanz seine dritte gute Chance des Abends, ehe Laidouni die ungarischen Fans jubeln ließ.

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Trotzdem beendete Ferencvaros mit Trainer Stöger die Gruppe G auf dem letzten Platz.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)