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Europa League: Moskau-Boykott für Tedesco keine Lösung - Leipzig erwartet zeitnahe Entscheidung der UEFA

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Europa League: Moskau-Boykott für Tedesco keine Lösung - Leipzig erwartet zeitnahe Entscheidung der UEFA

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Boykott gegen Moskau? Das sagt Tedesco

Leipzig-Trainer Tedesco äußert sich zum bevorstehenden Europa-League-Spiel gegen Spartak Moskau. Der Klub wartet derweil auf eine Entscheidung der UEFA.
RB Leipzig zieht nach dem Sieg in der Zwischenrunde gegen San Sebastian ins Achtelfinale der Europa League ein und hat dort noch viel vor.
. SID
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von SID

Vizemeister RB Leipzig befindet sich wegen des bevorstehenden Achtelfinals in der Europa League gegen Spartak Moskau in „intensiven Gesprächen“ mit der Europäischen Fußball-Union (UEFA)..

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Das twitterte der Bundesligist während seines Spiels beim VfL Bochum (1:0). Leipzig geht von „einer zeitnahen Entscheidung des Verbands aus“. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

Tedesco: „Die aktuelle Situation ist schlimm“

Trainer Domenico Tedesco erklärte: „Wir warten auf weitere Informationen. Es ist klar, dass ich mir einen anderen Rahmen für diese Spiele gewünscht hätte.“

Die Spiele gegen den ehemaligen Klub von RB-Trainer Domenico Tedesco sind für den 10. und 17. März terminiert. Aufgrund des Angriffs von Russland auf die Ukraine findet das Rückspiel auf neutralem Boden statt. Allerdings gibt es auch Forderungen, russische Teams aus dem Europacup auszuschließen. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

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„Die aktuelle Situation ist schlimm“, sagte Tedesco und betonte: „Krieg ist absolut keine Lösung in keiner Situation.“ Einen Boykott sieht der Coach kritisch: „Die Geschichte zeigt, dass es immer die Falschen trifft, in erster Linie die Sportler und die Fans“, sagte er.

„Die UEFA ist der Entscheidungsträger. Wenn die UEFA nichts anderes entscheidet, als dass wir auf neutralem Platz spielen sollen, dann ist das so. Wir können da nichts machen, dann müssen wir das Spiel spielen“, hatte RB-Stürmer Yussuf Poulsen zuletzt erklärt.

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