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Champions League: FC Bayern & Wolfsburg Titelkandidatinnen für Ralf Kellermann

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Champions League: FC Bayern & Wolfsburg Titelkandidatinnen für Ralf Kellermann

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Das liegt für Bayern und Wolfsburg drin

Die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg und von Bayern München gehören aus Sicht von Ralf Kellermann zu den Titelkandidatinnen in der Champions League.
Noch mehr Rückenwind nach der EM-Euphorie – SPORT1 bietet der Frauen-Bundesliga bis 2027 die große Primetime-Bühne im Free-TV
. SID
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von SID

Die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg und des FC Bayern gehören aus Sicht von Ralf Kellermann zu den Titelkandidatinnen in der Champions League.

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„Der deutsche Vereinsfußball muss sich im europäischen Vergleich sportlich auf keinen Fall verstecken“, sagte der Sportliche Leiter der Wölfinnen vor dem Start der Gruppenphase am Mittwoch. Beide Teams seien „absolut konkurrenzfähig“ und könnten sich „berechtigte Hoffnungen machen, sehr, sehr weit zu kommen“.

Beim Thema Vermarktung sieht Kellermann für die Bundesliga im Vergleich zur englischen Liga trotz des neuen TV-Vertrages allerdings deutlichen Aufholbedarf. Dort sei man „zwei Schritte weiter“ mit Blick auf die Summen, „die da ausgeschüttet werden“ sowie die Ausrichtung von „Highlightspielen“.

In England seien die Vereine "einfach professioneller aufgestellt. Da hat die EM auch nochmal Rückenwind gegeben", sagte er.

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Mit Blick auf die Königsklasse, die im vergangenen Jahr erstmals im neuen Modus ausgetragen worden war, hofft Kellermann in dieser Saison erneut auf eine positive Wirkung für den Sport. "Wir haben ein Jahr hinter uns, das war sehr positiv. Das müssen wir bestätigen", sagte der 54-Jährige, der dem Frauenfußball "international und national spannende Jahre" prognostiziert und "Entwicklungspotenzial in allen Bereichen" sieht.

Wolfsburg empfängt am Donnerstag (18.45 Uhr) den österreichischen Klub SKN St. Pölten, die Bayern sind bereits am Mittwoch (18.45 Uhr) gegen den FC Rosengard gefordert. „Von den vier Top-Nationen sind alle mit zwei Vertretern dabei. Den einen Favoriten, so wie das früher war, den gibt es nicht“, sagte Kellermann.