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Unterbrechung bei Deutschland - Serbien: Linienrichterin muss ins Krankenhaus

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Unterbrechung bei Deutschland - Serbien: Linienrichterin muss ins Krankenhaus

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Linienrichterin muss in Klinik

Das WM-Qualifikationsspiel Deutschland - Serbien muss unterbrochen werden. Eine Linienrichterin wird wegen gesundheitlicher Probleme vom Platz getragen und ins Krankenhaus gebracht.
Linienrichterin Helen Edwards musste beim Spiel Deutschland - Serbien vom Platz getragen werden
Linienrichterin Helen Edwards musste beim Spiel Deutschland - Serbien vom Platz getragen werden
© Imago
SID
SID
Das WM-Qualifikationsspiel Deutschland - Serbien muss unterbrochen werden. Eine Linienrichterin wird wegen gesundheitlicher Probleme vom Platz getragen und ins Krankenhaus gebracht.

Das WM-Qualifikationsspiel der deutschen Fußballerinnen gegen Serbien in Chemnitz (5:1) musste am Dienstagnachmittag wegen gesundheitlicher Probleme einer Linienrichterin für rund fünf Minuten unterbrochen werden.

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Die englische Unparteiische Helen Edwards musste behandelt werden und wurde durch die Vierte Offizielle und Landsfrau Helen Conley ersetzt.

Sorgen um Linienrichterin

Edwards sei „stabil und ansprechbar“, teilte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) nach dem Spiel mit. Wie das ZDF berichtet, hatte Edwards über Herzprobleme geklagt.

„Sie ist bei Bewusstsein, hat über Unwohlsein geklagt und ist in Abstimmung mit Sanitätsdienst und Notarzt auf dem Weg ins Krankenhaus“, hatte DFB-Sprecherin Annette Seitz noch während der Partie mitgeteilt.

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Schiedsrichterin Kirsty Dowle (England) hatte die Partie in der 34. Minute unterbrochen, anschließend wurde Edwards vom medizinischen Personal des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) betreut und in der Folge mit einer Trage vom Platz getragen.

Die Partie wurde in der 39. Minute fortgesetzt,

Deutschland schlägt Serbien trotz Fehlstart

Torjägerin Lea Schüller führte Deutschland nach den sorgenvollen Minuten und einem frühen Rückstand zum nächsten Pflichtsieg in der WM-Quali.

Die überragende Bayern-Stürmerin schnürte beim 5:1 (0.1) einen Viererpack (49./54./71./77.) für die 45 Minuten lang enttäuschende DFB-Auswahl. Melanie Leupolz (79.) traf zum Endstand.

„Die erste Hälfte war einfach nicht unser Anspruch. Wir wussten, dass wir es besser können. In der zweiten Halbzeit lief es dann überragend“, sagte Schüller am ZDF-Mikrofon.

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Drei Tage nach dem 7:0 gegen Bulgarien hatte Nina Matejic (3.) den Rekordeuropameister in Chemnitz eiskalt erwischt.

DFB-Team übernimmt Tabellenführung

Das DFB-Team, das in weniger als zehn Monaten bei der EM in England um den Titel mitkämpfen möchte, sprang mit sechs Punkten an die Spitze der Gruppe H.

Weiter geht es am 21. und 26. Oktober mit den Spielen gegen Israel, danach folgen Partien gegen die Türkei und Portugal.

Nur die Gruppensieger lösen die direkten WM-Tickets.