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Frauen-WM 2023. Schiri-Ikone Collina sieht "mehr Transparenz" durch Lautsprecher-Erklärung

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Frauen-WM 2023. Schiri-Ikone Collina sieht "mehr Transparenz" durch Lautsprecher-Erklärung

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Schiri-Ikone mit Plädoyer

Die Schiedsrichterspitze der FIFA um Pierluigi Collina ist vom Nutzen der Lautsprecher-Erklärung bei der Frauen-WM in Australien und Neuseeland überzeugt.
Schiedsrichter Daniel Siebert stellt sich im STAHLWERK Doppelpass und begründet, warum er beim Bayern-Spiel gegen Freiburg bei Lucas Höler keinen Handelfmeter gegeben hat.
. SID
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von SID

Die Schiedsrichterspitze des Fußball-Weltverbands FIFA ist vom Nutzen der Lautsprecher-Erklärung bei der am Donnerstag beginnenden Frauen-WM in Australien und Neuseeland überzeugt.

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„Wir wollen mehr Transparenz und mehr Verständnis für die Entscheidung der Unparteiischen schaffen“, sagte Referee-Boss Pierluigi Collina am Dienstag in Sydney: „Die Tests mit den Schiedsrichterinnen hier auf dem Trainingsplatz liefen sehr gut. Wir sind sehr zuversichtlich.“

Bei der Endrunde werden Entscheidungen nach Videobeweis von den jeweiligen Schiedsrichterinnen über die Stadionmikrofone in Englisch erklärt - ähnlich wie in der Football-Profiliga NFL.

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Die FIFA hatte das Verfahren bereits bei der Klub-WM und der U20-WM der Männer ausprobiert. Konkret werden die Entscheidung, der Grund dafür, die beteiligten Spielerinnen und eine kurze Beschreibung des Vorfalls durchgesagt.

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Es wird erwartet, dass die Lautsprecher-Erklärung mittelfristig auch in den nationalen Ligen wie der Bundesliga zum Einsatz kommen wird.

„Nach der WM werden wir darüber diskutieren, was das Beste für die Zukunft ist“, sagte Collina.

Fest steht zudem, dass es bei der Frauen-WM ähnlich ausufernde Nachspielzeiten wie bei der zurückliegenden Endrunde der Männer in Katar geben wird, um Zeitspiel zu bekämpfen.