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Fußball-WM Frauen: DFB-Team hat nach glorreicher EM "etwas zu verlieren"

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Fußball-WM Frauen: DFB-Team hat nach glorreicher EM "etwas zu verlieren"

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DFB-Frauen „haben etwas zu verlieren“

Bei der anstehenden Fußball-WM der Frauen empfindet die deutsche Bundestrainerin mehr Druck, vor allem aufgrund vergangener Ergebnisse.
Die Frauen-WM in Australien steht vor der Tür. SPORT1 hat den Social-Media-Check gemacht und die Instagram-Profile der Spielerinnen unter die Lupe genommen.
. SID
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von SID

Fußball-Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg empfindet bei der anstehenden WM nach Platz zwei bei der EM im Vorjahr mehr Druck.

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„Die Wahrnehmung ist eine andere. Die Erwartungshaltung ist größer. An diesem Druck musst du wachsen“, sagte die 55-Jährige der Sport Bild. Die entscheidende Frage werde sein: „Können wir dem Druck standhalten? Das wird spannend, denn jetzt haben wir auch etwas zu verlieren.“

Dadurch trage das DFB-Team bei der Endrunde in Australien und Neuseeland (20. Juli bis 20. August) "einen kleinen Rucksack. Ich finde, der sollte uns beflügeln, ein Motor für uns sein." Diese Situation "haben wir uns durch gute Leistungen erarbeitet. Das ist doch cool! Wichtig ist aber: Es gibt kein Selbstverständnis, im Turnier durchzumarschieren."

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Voss-Tecklenburg empfindet Druck

Das Ziel benannte Voss-Tecklenburg erneut in ihrer bevorzugten Formulierung: „Unser Anspruch ist es, bei allen Turnieren um den Titel mitzuspielen.“ Zum Start trifft der zweimalige Weltmeister am Montag (ab 10.30 Uhr im LIVETICKER) auf Marokko.

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Der große Hype rund um das Sommermärchen 2022 in England habe die Popularität ihrer Spielerinnen stark gefördert. "Ja, viele sind Stars und Vorbilder. Das leben sie gut", lobte Voss-Tecklenburg. Gerade Kapitänin Alexandra Popp habe sich dies nach Verletzungen und Rückschlägen verdient: "Jetzt wird sie belohnt – durch Anerkennung sowie viel Fanliebe. Das wird bei Poppi aber nicht dazu führen, dass sie sich auf etwas ausruht."

Sie selbst werde „überall erkannt. Und was mir aufgefallen ist: Ich bin nicht mehr die Martina oder Frau Voss-Tecklenburg. Jeder sagt: Schau mal, da ist die Bundestrainerin. Das ist total schön, weil es unsere Sichtbarkeit beweist.“