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Sergio Ramos schockt Inter - Spaniens Presse feiert

Sergio Ramos erschüttert Inter

Im ersten Spiel seit der bitteren Pleite im Champions-League-Finale kommt Inter nicht über ein Remis hinaus. Der Grund: Sergio Ramos.
Die Klub-WM ist in vollem Gange. Es wird in 12 Stadien gespielt - wir stellen sie euch vor.
Im ersten Spiel seit der bitteren Pleite im Champions-League-Finale kommt Inter nicht über ein Remis hinaus. Der Grund: Sergio Ramos.

Champions-League-Finalist Inter Mailand ist zum Auftakt in die Klub-WM gestolpert. Gegen den CF Monterrey kamen die Italiener in der Nacht zum Mittwoch nur zu einem 1:1 (1:1).

Der Grund für den verpatzten WM-Start: Sergio Ramos! Real Madrids langjähriger Kapitän (25.) hatte den Underdog aus Mexiko in Pasadena/Kalifornien in Führung gebracht, ehe Torjäger Lautaro Martinez (42.) für Inter ausglich.

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„Sergio Ramos ist unsterblich“, schrieb die spanische Marca begeistert. „Ramos baut seine Legende aus“, titelte die As. Und die Sport sprach von „Ramos‘ WM-Wahnsinn“.

Ramos lässt nicht nur Pavard alt aussehen

Beim ersten Auftritt seit der 0:5-Niederlage im Endspiel der Königsklasse gegen Paris Saint-Germain verpasste Mailand es, sein spielerisches Übergewicht in weitere Tore umzumünzen. Als es doch einmal klingelte, schritt in der zweiten Halbzeit der VAR ein. Ramos hatte das Abseits im letzten Moment mit schnellen Schritten nach vorne aufgehoben.

Mit seinen 39-Jahren wurde der Ex-Weltmeister im Duell mit dem Champions-League-Finalisten zum Man of the Match gekürt. Bei seinem Tor hatte er sich - trotz der vorangegangenen, mehrmonatigen Verletzungspause - so explosiv wie eh und je gezeigt. Im Luft-Dreikampf setzte er sich gegen Benjamin Pavard und Allessandro Bastoni durch.

Im zweiten Spiel in der Gruppe E gegen die Urawa Red Diamonds aus Japan, die ihre erste Partie gegen River Plate mit 1:3 verloren hatten, steht Inter am Samstag (ab 21 Uhr im LIVETICKER) im Kampf ums Achtelfinale bereits unter Zugzwang.