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Handball: Bietigheimer Hattrick im Frauen-Pokal

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Handball: Bietigheimer Hattrick im Frauen-Pokal

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Bietigheimer Hattrick im DHB-Pokal

Die SG BBM Bietigheim schafft im Handball-Pokal der Frauen den Hattrick. Dabei düpieren sie ihre Gegnerinnen zeitweise, die jedoch trotzdem jubeln dürfen.
Titelverteidiger Bietigheim tut sich zunächst schwer gegen Außenseiter Metzingen. Doch mit der Zeit kommen die Favoritinnen in Fahrt und überrollen den Tabellenfünften der Bundesliga.
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von SPORT1
Die SG BBM Bietigheim schafft im Handball-Pokal der Frauen den Hattrick. Dabei düpieren sie ihre Gegnerinnen zeitweise, die jedoch trotzdem jubeln dürfen.

Die SG BBM Bietigheim hat im Handball-Pokal der Frauen den Hattrick geschafft!

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Bei der Final-Four-Endrunde in Stuttgart nutzte der verlustpunktfreie Bundesliga-Spitzenreiter und Meister den Heimvorteil im Schwabenland gegen den hessischen Bundesligisten HSG Bensheim/Auerbach und feierte durch einen deutlichen 39:25 (19:8)-Erfolg seinen dritten Cup-Gewinn nacheinander.

Am SPORT1-Mikrofon sagte Jenny Behrend nach dem Spiel: „Ich bin überwältigt. Wir haben uns das klare Ziel gesetzt, hier zu gewinnen. Es ist ein super Privileg, um Titel mitspielen zu dürfen.“

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Antje Döll trug sich als beste Werferin der Bietigheimerinnen und auch der gesamten Partie sagenhafte elf Mal in die Torschützenliste ein. Xenia Smits wurde währenddessen als Spielerin des Turniers ausgezeichnet und unter Applaus geehrt.

Erneut waren es die vielen Tore im direkten Tempogegenstoß, die den Bietigheimerinnen zum Sieg verhalfen. Am Ende entstanden zwölf der 39 Tore per Gegenstoß. Trainer Markus Gaugisch, der sich ab der kommenden Saison ausschließlich auf seine Aufgabe als Bundestrainer konzentrieren wird, war ebenfalls äußerst zufrieden.

Vor über 3.600 Zuschauern in der Stuttgarter Halle jubelten jedoch auch die Verliererinnen. Trotz der 14 Punkte-Niederlage bedankten sich die Bensheimerinnen gemeinsam mit den Damen aus Bietigheim bei dem anwesenden Publikum. Trainerin Heike Ahlgrimm musste bei SPORT1 zugeben: „Wir müssen neidlos anerkennen, dass Bietigheim überragend war. Aber, dass wir heute hier waren ist für so einen kleinen Verein überragend.“

Vorjahresfinalist VfB Oldenburg sicherte durch ein 30:25 (14:15) gegen den TuS Metzingen bereits zuvor Platz drei.

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Bietigheim, das in der vergangenen Saison außer Meisterschaft und Pokal auch den Supercup und die European League gewonnen hatte, war im Halbfinale gegen Metzingen seiner Favoritenrolle durch einen ungefährdeten 39:29-Sieg gerecht geworden. Bensheim/Auerbach zog durch ein 31:26 zum dritten Mal ins Pokalfinale ein.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)