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Trotz Viertelfinal-Kurs: DHB-Frauen denken weiter "von Spiel zu Spiel"

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Trotz Viertelfinal-Kurs: DHB-Frauen denken weiter "von Spiel zu Spiel"

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Trotz Viertelfinal-Kurs: DHB-Frauen denken weiter „von Spiel zu Spiel“

Die deutschen Handballerinnen halten trotz des greifbaren WM-Viertelfinals den Ball lieber flach.
Vorfreude bei den DHB-Frauen auf kommende Spiele
Vorfreude bei den DHB-Frauen auf kommende Spiele
© FIRO/FIRO/SID
. SID
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von SID

Drei Siege aus drei Spielen, eine perfekte Ausgangslage für die nächste Turnierphase und obendrein ein riesiges Selbstvertrauen: Die deutschen Handballerinnen starten in Spanien unter besten Voraussetzungen in die WM-Hauptrunde. Doch vom greifbaren Viertelfinale will die Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB) noch immer nicht sprechen.

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"Wir denken von Spiel zu Spiel, damit sind wir bisher sehr gut gefahren", bekräftigte Kapitänin Emily Bölk nach dem 25:24 (14:9) zum Vorrundenabschluss gegen Ungarn im SID-Gespräch. Und auch DHB-Sportvorstand Axel Kromer wollte nach dem Krimi am Montagabend kein neues Verbandsziel ausrufen: "Wir wollen das nächste Spiel gewinnen, darum geht es. Wenn wir das schaffen, sind wir wieder einen Schritt weitergekommen."

Erster Hauptrunden-Gegner für Deutschland (4:0 Punkte) ist in Granollers bei Barcelona am Mittwoch (18.30 Uhr) Außenseiter Republik Kongo (0:4). Am Freitag (15.30 Uhr) geht es gegen Asienmeister Südkorea (2:2), bevor am Sonntag (20.30 Uhr/alle sportdeutschland.TV) das Duell mit Rekordeuropameister Dänemark (4:0) ansteht. Die besten zwei Teams der vier Hauptrunden-Gruppen ziehen in die K.o.-Phase des XXL-Turniers mit 32 Teams ein.

Schon zwei weitere Siege könnten dem Team von Bundestrainer Henk Groener zum Sprung unter die besten Acht der Welt reichen. Die 23-jährige Bölk sprach von einer „perfekten Ausgangslage“ und betonte: „Wir gehen in jedes Spiel rein, um es zu gewinnen. Ich sage natürlich nicht nein, wenn wir es ins Viertelfinale schaffen würden.“