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Handball-WM der Frauen: Finale Deutschland - Norwegen heute live im TV, Stream und Ticker

Gelingt Deutschland die WM-Sensation?

Die deutschen Handball-Frauen greifen bei der WM nach dem Titel. Nur Norwegen hat noch etwas gegen den zweiten Triumph der DHB-Auswahl. SPORT1 zeigt, wo Sie das WM-Finale live verfolgen können.
Holt das deutsche Team um Antje Döll den zweiten WM-Titel?
Holt das deutsche Team um Antje Döll den zweiten WM-Titel?
© IMAGO/Bildbyran
Die deutschen Handball-Frauen greifen bei der WM nach dem Titel. Nur Norwegen hat noch etwas gegen den zweiten Triumph der DHB-Auswahl. SPORT1 zeigt, wo Sie das WM-Finale live verfolgen können.

Nur noch ein Schritt: Bei der Handball-WM der Frauen geht es für Deutschland am Sonntagabend (17.30 Uhr im LIVETICKER) um den Titel. Gegner ist Olympiasieger Norwegen.

„Egal was kommt, es ist überragend“, sagte DHB-Sportvorstand Ingo Meckes nach dem 29:23-Halbfinalerfolg des DHB-Teams am Freitagabend gegen Titelverteidiger Frankreich. Norwegen hatte Co-Gastgeber Niederlande im zweiten Halbfinale mit 35:25 besiegt. Für Meckes sind die Skandinavierinnen der „ultimativen Endgegner“.

Handball-WM der Frauen: Deutschland - Norwegen heute live verfolgen

„Für den deutschen Frauenhandball freut es mich. Wir haben in Deutschland eine Euphorie entfacht. Das macht mich stolz“, erklärte Meckes und stellte die Teamleistung in den Vordergrund: „Egal ob Nummer 1 oder Nummer 17 - jede hat sich dem Ziel untergeordnet.“

Die Spielerinnen sind heiß auf den Final-Kontrahenten. „Norwegen ist das beste Team der Welt. Aber mit dem Mindset und der Defense, die wir spielen, kann alles möglich sein“, sagte Kapitänin Antje Döll: „Wir werden voller Energie sein und werden das Warm-up gar nicht mehr brauchen, weil wir am liebsten schon gleich loslegen wollen.“

Die Video-Highlights der Handball-WM der Frauen - inklusive der Zusammenfassungen aller deutschen Spiele auf SPORT1

Für den DHB wäre es nach 1993 der zweite WM-Titel bei den Frauen. „Wie geil wäre es, wenn wir Geschichte wiederholen“, sagte Emily Vogel, deren Mutter Andrea Bölk zur Weltmeistermannschaft vor 32 Jahren gehörte: „Es ist nur noch ein Spiel. So dicht dran waren wir noch nie. Es gibt keinen Grund, irgendwas zu verändern. Why not Gold holen? Es zeichnet uns dieses Jahr aus, dass Zweifel überhaupt nicht dazu gehören.“

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)