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Handball-WM: Wolff hext Deutschland zu versöhnlichem Ende

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Handball-WM: Wolff hext Deutschland zu versöhnlichem Ende

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Wolff hext Deutschland zu gutem Ende

Die deutsche Nationalmannschaft sichert sich in ihrem letzten WM-Spiel gegen Norwegen Platz 5. Andreas Wolff ist der überragende Mann.
Enttäuschung bei den deutschen Handballern. Die 27:35-Niederlage gegen Frankreich bedeutet das WM-Aus im Viertelfinale. Nun kann sich das DHB-Team nur noch den fünften Platz sichern.
Gabriel Skoro
Gabriel Skoro
von SPORT1

Die deutsche Nationalmannschaft hat bei der WM auch das zweite Platzierungsspiel gewonnen.

Das Team von Bundestrainer Alfred Gislason besiegte Norwegen am Sonntag dank des einmal mehr überragenden Andreas Wolff 28:24 (16:13) und schloss das Turnier mit den letzten Kraftreserven versöhnlich ab.

Andreas Wolff: „Wir können zufrieden sein“

Kapitän Johannes Golla, Luca Witzke und Kai Häfner (je fünf Tore) waren vor 6260 Zuschauern in der Tele2-Arena in Stockholm die erfolgreichsten Werfer für die Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB).

Mit einem beherzten Auftritt, großer Konsequenz und Wolff im Tor (18 Paraden, drei Siebenmeter in Halbzeit 1 gehalten, Spieler des Spiels) holte sich das unerfahrene Team knapp ein Jahr vor der Heim-EM in Deutschland im Januar 2024 ein gutes Gefühl. „Wir können zufrieden sein“, befand Wolff im Anschluss im ZDF.

Deutschland gewann damit sieben seiner neun WM-Spiele. Nach dem Viertelfinal-Aus gegen Olympiasieger Frankreich am Mittwoch (28:35) hatten Johannes Golla und Co. den fünften Platz als neues Ziel ausgerufen - und erfüllten dieses eindrucksvoll.