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Internationaler Fußball: Adidas schließt sich Common-Goal-Initiative an

Adidas schließt sich Initiative an

Das deutsche Unternehmen Adidas aus Herzogenaurach gilt als eines der weltweit größten Sportartikel-Hersteller. Jetzt wird es Teil eines sozialen Projekts.
SPORT1 trifft Adidas-Boss Kasper Rorsted vor dem EM-Auftakt - und spricht mit dem CEO über das deutsche EM-Quartier, die Ausrüster des Turniers und seinen Tipp fürs Auftaktspiel.
Das deutsche Unternehmen Adidas aus Herzogenaurach gilt als eines der weltweit größten Sportartikel-Hersteller. Jetzt wird es Teil eines sozialen Projekts.

Der Sportartikelhersteller adidas schließt sich ebenfalls der Common-Goal-Initiative an. Das fränkische Traditionsunternehmen verpflichtet sich im Rahmen der Partnerschaft, bis 2023 ein Prozent seiner weltweiten Nettoumsätze aus dem Verkauf von Fußbällen an Common Goal zu spenden.

Weltweit unterstützen fast 200 Profifußballspieler und -trainer das Projekt. Die Common-Goal-Mitglieder spenden mindestens ein Prozent ihres Jahresgehalts an soziale Projekte. Aus Deutschland sind dies unter anderem Serge Gnabry, Timo Werner, Mats Hummels und Matthias Ginter sowie der zweimalige Welttrainer Jürgen Klopp vom FC Liverpool und der neue Bayern-Coach Julian Nagelsmann.

Common Goal wurde 2017 ins Leben gerufen, als sich der spanische Fußballer Juan Mata dazu verpflichtete, ein Prozent seines Gehalts in einen kollektiven Fonds fließen zu lassen. Die Spenden kommen gemeinnützigen Organisationen zugute, die benachteiligte Kinder und Jugendliche in aller Welt unterstützen.