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Arsene Wenger glaubt Technik-Revolution

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Wenger glaubt an Technik-Revolution

FIFA-Entwicklungsdirektor Arsene Wenger glaubt schon für die Fußball-WM 2022 in Katar an automatisierte Abseits-Entscheidungen.
Die FIFA denkt darüber nach, Welt- und Europameisterschaften alle zwei Jahre stattfinden zu lassen. Für Stefan Effenberg ein No Go.
. SID
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von SID

FIFA-Entwicklungsdirektor Arsene Wenger glaubt schon für die Fußball-WM 2022 in Katar an automatisierte Abseits-Entscheidungen.

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„Es gibt eine große Chance, dass dies schon im kommenden Jahr passiert. Mehr kann ich jetzt nicht sagen, aber das wird die nächste große Entwicklung bei den Schiedsrichtern“, sagte der frühere Weltklasse-Trainer am Dienstag bei einem Pressegespräch in Paris.

Die FIFA hatte bereits im August erklärt, an einer Technologie zu arbeiten, die „ähnlich wie die Torlinientechnologie“ eingesetzt werden soll - also keine Entscheidungen trifft, aber in kürzester Zeit dem Schiedsrichter Beweise liefern kann.

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Laut Wenger könnte die Entwicklung auf den Beginn der WM 2022 abgestimmt werden.

Wenger (71) hatte zuletzt bereits angedeutet, eine Änderung der Abseitsregel zu befürworten. Demnach soll künftig keine Abseitsposition mehr vorliegen, wenn ein Körperteil, mit dem Tore erzielt werden dürfen, hinter oder auf gleicher Höhe mit dem Gegenspieler ist.

In der Bundesliga werden die Abseitslinien anhand der Fernsehbilder manuell im „Kölner Keller“ gezogen, was gerade bei knappen Entscheidungen für Diskussionen sorgt.