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Mino Raiola: Supertalent Mohamed Ihattaren will kein Fußballer mehr sein

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Mino Raiola: Supertalent Mohamed Ihattaren will kein Fußballer mehr sein

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Raiola äußert sich zu Ihattaren

Mohamed Ihattaren galt in den Niederlanden lange als großes Talent. Nun will der 19-Jährige wohl nicht mehr Fußballprofi sein. Sein Berater Mino Raiola äußert sich.
Sieben Bundesliga-Spieler sind noch im Rennen um den "Golden Boy Award". Zwei deutsche Nationalspieler gelten als heiße Kandidaten.
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von SPORT1

Das Letzte, was Star-Berater Mino Raiola von seinem Spieler Mohamed Ihattaren hörte war, dass er aufhören wolle, Fußball zu spielen.

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Ihattaren ist 19 Jahre jung und galt als eines der größten Talente aus den Niederlanden. Im September 2020 wurde er sogar für die niederländische Nationalmannschaft nominiert - auch wenn er nicht zu seinem Debüt kam.

Dann wechselte der offensive Mittelfeldspieler von PSV Eindhoven zu Juventus Turin, um direkt weiter zu Sampdoria Genua ausgeliehen zu werden. Ein Schritt, von dem ihm sein erfahrener Berater abraten wollte.

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Das geht aus einem Bericht von Voetbal International hervor. Demnach habe Raiola seinen Klienten für noch nicht weit genug für diesen Schritt gehalten. Doch Ihattaren wagte den Gang ins Ausland. Wohl ein Fehler, wie sich nun herausstellt.

Raiola spricht über Ihattaren

Der junge Niederländer mit marokkanischen Wurzeln hat kein einziges Spiel für Sampdoria absolviert und trainiert auch nicht mehr mit dem Team. Er ist vielmehr verschollen. (Bericht: Ausnahmetalent spurlos verschwunden)

Auch Raiola hat lange nichts mehr von Ihattaren gehört. Nichts mehr, seit ihm dieser gesagt hat, dass er kein Fußballer mehr sein wolle.

„Sie wissen, dass ich nie über meine Spieler spreche, das ist auch der Grund, warum ich kein Buch schreibe“, hielt sich Raiola im Interview mit Voetbal International rund um die brisante Thematik bedeckt. Er stellte gleichzeitig klar, dass die Tür für seinen Spieler auf keinen Fall zu sei.

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„Also von mir kein schlechtes Wort über Mo Ihattaren, und wenn er noch meine Hilfe will, werde ich ihm helfen. Aber es stimmt, dass wir schon seit einiger Zeit keinen Kontakt mehr haben.“