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Italien verliert bei Chiellini-Abschied gegen Argentinien

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Italien verliert bei Chiellini-Abschied gegen Argentinien

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Italien verliert bei Chiellini-Abschied

Kapitän Giorgio Chiellini verabschiedet sich mit einer Niederlage aus Italiens Nationalmannschaft. Im Duell des Europameisters gegen Südamerikameister Argentinien setzt es eine Pleite. Auch wegen Lionel Messi.
17 Jahre bei einem Verein. Am Montag bestritt Giorgio Chiellini sein letztes Spiel für Juventus Turin und verabschiedete sich im Anschluss emotional.
. SID
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von SID

Kapitän Giorgio Chiellini hat sich mit einer Niederlage aus Italiens Nationalmannschaft verabschiedet.

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In der „Finalissima“ unterlag der Europameister im Londoner Wembley-Stadion dem Südamerikameister Argentinien mit 0:3 (0:2) und kassierte nach der großen Enttäuschung des verpassten WM-Tickets einen erneuten kleinen Dämpfer.

In seinem 117. und letzten Länderspiel musste Abwehrchef Chiellini mit seinen Teamkollegen die Gegentreffer durch Lautaro Martinez (28.) auf Vorlage von Lionel Messi und Angel Di Maria (45.+1) hinnehmen.

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Chiellini wurde zur zweiten Halbzeit einer zunehmend hart geführten Partie ausgewechselt, auch das dritte Tor erzielte in Paulo Dybala (90.+4) ein Italien-Legionär.

Bitterer Abschied für Chiellini in Italiens Nationalteam

Chiellini, der im August 38 Jahre alt wird, hatte nach dem Scheitern in der Qualifikation für die WM-Endrunde in Katar seinen Abschied aus der Squadra Azzurra angekündigt, für die er 2004 debütiert hatte.

Der eisenharte Innenverteidiger verlässt zudem nach 17 Jahren Juventus Turin, sein neuer Arbeitgeber könnte der Los Angeles FC in der Major League Soccer werden.

Die „Finalissima“ war die Neuauflage des Artemio-Franchi-Pokals, offiziell ging es um den „CONMEBOL UEFA Cup of Champions“.

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Der Vergleich zwischen den Kontinental-Champions aus Europa und Südamerika war zuvor zweimal ausgetragen worden. 1985 gewann Frankreich um Michel Platini in Paris 2:0 gegen Uruguay, 1993 setzte sich Argentinien um Diego Maradona 5:4 im Elfmeterschießen gegen Dänemark durch.