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LASK-Talent Marin Ljubicic knackt Haaland-Rekord

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LASK-Talent Marin Ljubicic knackt Haaland-Rekord

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Talent pulverisiert Haaland-Rekord

Marin Ljubicic erobert die österreichische Bundesliga im Schnelldurchlauf. Selbst ein Rekord von Erling Haaland hält dem Kroaten nicht stand.
Nach dem 2:0-Erfolg gegen West Ham lobt City-Trainer Pep Guardiola seinen neuen Stürmer Erling Haaland, dabei geht es dem Spanier nicht nur um die Tore, sondern möchte Erling Haaland zu einem besseren Spieler machen.
SPORT1
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von SPORT1

Ein kroatisches Offensiv-Juwel wirbelt die österreichische Bundesliga kräftig durcheinander!

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Marin Ljubicic wechselte in diesem Sommer per Leihe inklusive Kaufoption von seinem Heimatverein Hajduk Split zum LASK Linz. Seitdem ist der 20-Jährige kaum noch zu stoppen.

Bei seinem Debüt im ÖFB-Cup gegen den unterklassigen SC Schwaz (9:1) schnürte Ljubicic auf Anhieb einen Dreierpack.

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In der österreichischen Bundesliga läuft es für den jungen Stürmer keinesfalls schlechter. Gegen Klagenfurt (3:1) und Austria Wien (1:1) markierte er jeweils einen Treffer, ehe Ljubicic beim deutlichen 5:1-Erfolg der Linzer gegen den Wolfsberger AC mit einem Viererpack überragte.

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Insgesamt stehen Ljubicic neun Torerfolge nach den ersten vier Auftritten bei den Oberösterreichern zu Buche – damit bricht er selbst ein Rekord von Erling Haaland.

Ljubicic zieht mit Bierhoff gleich

Der frühere BVB-Star erzielte in der Saison 2019/20 für Red Bull Salzburg in den ersten vier Begegnungen wettbewerbsübergreifend (Liga und Pokal) insgesamt sieben Tore.

Einen weiteren Bestwert hat Ljubicic immerhin eingestellt: Einzig Tibor Nylasi (Austria Wien/1983) sowie Oliver Bierhoff (Austria Salzburg/1990) gelangen in der österreichischen Bundesliga ebenfalls sechs Treffer in den ersten drei Spielen.

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Als persöhnliches Saisonziel hat sich das LASK-Juwel die 20 Tore-Marke gesetzt – diesen Wert wird Ljubicic weit übertreffen, wenn dessen Formhoch anhält.

Dabei hatte sich Ljubicic in seiner Heimat weniger als eiskalte Tormaschine entpuppt. Bei Hajduk Split netzte er in 40 Spielen nur neunmal ein.

Jetzt dürfte Linz ein echter Glücksgriff gelungen sein: Die Kaufoption für den Stürmer beträgt dem Vernehmen nach lediglich 2,4 Millionen Euro.