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Chelsea: Fans wollen Tuchel zurück, Guardiola stützt Potter nach Debakel

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Chelsea: Fans wollen Tuchel zurück, Guardiola stützt Potter nach Debakel

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Chelsea-Fans wollen Tuchel zurück

Graham Potter steht beim FC Chelsea spätestens nach dem 0:4 gegen Manchester City im Pokal extrem unter Druck. Viele Fans haben bereits genug - und besingen Ex-Trainer Thomas Tuchel.
Chelsea Vorstandschef Todd Boehly äußert sich zum Aus von Thomas Tuchel bei den Blues.
SPORT1
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von SPORT1

Nach 18 Spielen! Graham Potter ist beim FC Chelsea noch gar nicht richtig angekommen, und doch haben einige Fans schon genug gesehen.

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Beim empfindlichen 0:4-Debakel im FA Cup gegen Manchester City sangen die mitgereisten Anhänger der Blues lauthals: „We‘ve got super Tommy Tuchel“ - ein unmissverständliche Hommage an Ex-Trainer und Potter-Vorgänger Thomas Tuchel, der nach der Übernahme des Vereins durch den US-Amerikaner Todd Boehly entlassen worden war.

Auch der Name von Ex-Eigner Roman Abramowitsch wurde immer wieder im Stadion laut. „Wir verstehen ihren Frust, wir respektieren das“, sagte Potter über die Unmutsbekundungen der rund 7.000 anwesenden Chelsea-Fans: „Aber wir müssen weiter arbeiten. Es gibt immer andere Meinungen, auch negative, wenn die Ergebnisse nicht stimmen.“ (Bittere Häme für Havertz)

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Guardiola: Trainer brauchen Zeit, ich war die Ausnahme

City-Trainer Pep Guardiola (51) ist seinem angezählten Trainerkollegen nach dem Spiel zur Seite gesprungen. Er würde Eigentümer Todd Boehly raten: „Gib ihm Zeit“, sagte der spanische Coach.

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Potter (47) war im September auf Thomas Tuchel (49) gefolgt, der mit Chelsea in der Saison 2020/21 die Champions League gewonnen hatte. In der Premier League liegt der Ex-Meister nach 17 Spieltagen mit sechs Niederlagen nur auf Platz zehn, im FA Cup war Chelsea in der dritten Runde bei City chancenlos.

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Chelsea hat unter Potter nur drei der vergangenen zwölf Spiele wettbewerbsübergreifend gewonnen. Laut Guardiola kein Grund, den Trainer infrage zu stellen.

Jeder Coach brauche Zeit in der ersten Saison mit einem neuen Team, meinte der Katalane, obwohl: Er selbst sei beim FC Barcelona eine Ausnahme gewesen. „Ich hatte (Lionel, d.Red.) Messi in der ersten Saison, weil er da war, habe ich nicht zwei Jahre gebraucht“, sagte Guardiola.

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mit Sport-Informations-Dienst