Der italienische Fußballverband (FIGC) verschärft die Strafen bei Gewalt gegen Schiedsrichter.
Italien verdoppelt Strafen bei Schiri-Gewalt
Der italienische Fußballverband (FIGC) verschärft die Strafen bei Gewalt gegen Schiedsrichter. Den Vereinen drohen in diesem Zusammenhang Punktabzüge, Spielern wiederum Berufssperren.
FIGC verschärft die Strafen bei Gewalt gegen Schiedsrichter
© AFP/SID/GABRIEL BOUYS
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So wurden alle Strafen verdoppelt und zudem eine Neuerung eingeführt: Wenn Trainer oder Manager handgreifliche gegen Unparteiische werden, sollen Vereinen künftig mindestens zwei Punkte abgezogen werden. Das berichtete Verbandschef Gabriele Gravina am Mittwoch.
Als gewalttätige Aktion wird auch das Bespucken von Schiedsrichtern betrachtet. Wer Referees verletzt, muss mit einer Berufssperre von bis zu vier Jahren rechnen.