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Neymar tobt in WM-Quali: Popcorn-Attacke auf Brasilien-Star

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Neymar tobt in WM-Quali: Popcorn-Attacke auf Brasilien-Star

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Popcorn-Attacke auf Neymar

Beim schwachen WM-Quali-Auftritt der Brasilianer kam es zu einem Skandal. Neymar wird mit Popcorn beworfen!
Neymar erzielte seinen 78. und 79. Treffer für Brasilien und ist damit zum Rekordtorschützen der Seleção geworden. Im Anschluss erhält der 31-Jährige eine Auszeichnung und zeigt sich überglücklich.
. SID
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von SID

Die brasilianische Nationalmannschaft hat in der WM-Qualifikation den dritten Sieg in Folge verpasst. Beim 1:1 gegen Venezuela gab es nach der Partie Ärger um Superstar und Kapitän Neymar.

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Brasilien, das sich lange schwertat und viele Chancen ausließ, schien nach dem Kopfballtreffer von Innenverteidiger Gabriel Magalhaes (50.) auf der Siegerstraße, musste aber kurz vor Schluss noch den Ausgleich durch einen sehenswerten Seitfallzieher von Eduard Bello (85.) hinnehmen.

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Als Neymar nach der Partie in Richtung Kabine vom Platz ging, wurde er attackiert - mit einem Popcorn-Becher!

Popcorn trifft Superstar am Kopf

Das ungewöhnliche Wurfgeschoss wurde von der Tribüne aus in Richtung Neymar abgefeuert und traf ihn am Kopf. Der Offensivspieler, der sein Geld mittlerweile in Saudi-Arabien verdient, reagierte wutentbrannt und schimpfte in Richtung Publikum, ehe er von seinen Mitspielern in die Katakomben gezerrt wurde.

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Auch nach dem Spiel war Neymar noch schwer enttäuscht, das Popcorn war wohl von einem Brasilien-Fan geworfen worden: „Es ist sehr traurig, ich komme nicht hierher, um Urlaub zu machen, geschweige denn, um spazieren zu gehen, ich bin gekommen, um das zu tun, was ich am meisten liebe, nämlich Fußball spielen und mein Land zu verteidigen“ sagte Neymar.

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Zur sportlichen Situation sagte er, dass man natürlich alles versuche, das Ergebnis dies aber nicht immer widerspiegelt.

Über den Moment des Angriffs sagte er, dass er nicht erkannt hatte, was es war, nur dass es ihn getroffen hat. Zum Übeltäter hat er aber eine klare Meinung.

Neymar schimpft über Übeltäter

„Ein Mann, der so etwas tut, ist kein gebildeter Mann, er wird nicht in der Lage sein, seine Kinder bestmöglich zu erziehen. Wenn er sich so sehr beschwert, dann hätte er es besser machen sollen. Nicht ich!“ verteidigte sich der 31-Jährige.

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Schon am Dienstag geht es mit dem Duell der Erzrivalen Uruguay und Brasilien in Montevideo weiter - hoffentlich ohne Popcorn-Wurf!