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Sorgen um Bayern-Neuzugang! Irankunda bricht in Tränen aus:

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Sorgen um Bayern-Neuzugang! Irankunda bricht in Tränen aus:

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Tränen! Sorgen um Bayern-Neuzugang

Bayerns neues „Wunderkind“ Nestory Irankunda bricht während eines Spiels in Tränen aus. Experten sorgen sich um den jungen Flügelstürmer.
Der FC Bayern tütet einen Transfer für die Zukunft ein. Der Neuzugang muss sich allerdings noch etwas gedulden.
SPORT1
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von SPORT1

Bayern-Neuzugang Nestory Irankunda hat sich nach der Auswechslung im Spiel Adelaide United gegen Brisbane Roar (0:2) verzweifelt über seine eigene Leistung gezeigt und damit sogar für Besorgnis bei Fans und Experten gesorgt.

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Der als Supertalent geltende Flügelspieler, dessen Verpflichtung der FCB im November verkündet hatte, musste nach gut einer Stunde vom Platz, Kameras fingen ein, wie der junge Australier sein Trikot über den Kopf zog und immer wieder mit dem Kopf schüttelte. Später waren auch Tränen in den Augen des Youngsters zu erkennen, ehe er sein Gesicht in den Händen vergrub.

Experte rät Bayern-Neuzugang zu einer Auszeit

„Er steht unter enormem Druck, er ist die große Hoffnung des australischen Fußballs. Man darf nicht vergessen, dass er erst 17 Jahre und noch in der Pubertät ist. Er hat viele Emotionen und eine Menge Druck, mit dem er umgehen muss“, sagte der irische Profi Roy O‘Donovan, der als Spieler und Co-Trainer bei Australien-Klub Sydney Olympic sein Geld verdient, dem Sender Channel 10.

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Der Profi führte an: „Er ist heute nicht gut damit umgegangen, er ist vor ein paar Wochen nicht gut damit umgegangen. Er braucht definitiv jemanden, der ihm einen Arm um die Schulter legt. Ich glaube, es wäre besser, wenn er eine kleine Auszeit bekäme.“

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Irankunda „mental noch nicht bereit“?

Eine Einschätzung die Luke Wilkshere teilt.

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„Man sieht, dass er noch nicht bereit ist. Wenn er im internationalen Fußball ankommen möchte, muss er lernen, mit seinen Emotionen umzugehen. Wir wollen ihn alle in Bestform sehen, aber dafür muss er klar im Kopf sein. Zum Glück hat er Menschen um sich herum, die ihm da durchhelfen“, erklärte der ehemalige Profi und Trainer.

„Er ist ein riesiges Talent, ein Mega-Talent, aber bei ihm geht alles sehr schnell“, fügte im Anschluss O‘Donovan hinzu: „Er ist jemand, der ein starkes Team um sich herum braucht.“

Bisher kam der angehende Bayern-Spieler in sechs A-League-Spielen zum Einsatz, konnte dabei einen Treffer erzielen und steht mit Adelaide auf Tabellenrang sechs.