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"Löscht es" - Kruder Vergleich bei Rooneys Entlassung

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"Löscht es" - Kruder Vergleich bei Rooneys Entlassung

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Kruder Vergleich bei Rooney-Aus

Wayne Rooney muss beim englischen Zweitligisten Birmingham City seinen Hut nehmen. In seiner kurzen Amtszeit sammelte er zu viele Niederlagen. Die Reaktion der BBC sorgt im Anschluss für Wirbel.
Wayne Rooney kehrt als Trainer zurück nach England und legt seine Gründe dafür dar, warum er sich für Zweitligist Birmingham City entschieden hat.
SPORT1
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von SPORT1

Wayne Rooney ist nicht mehr Trainer von Brimingham City. Der englische Zweitligist gab die Trennung von dem ehemaligen Weltklassestürmer am Dienstag offiziell bekannt.

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Rooney hatte den Job erst Mitte Oktober angetreten. Unter seiner Anleitung konnte Birmingham nur zwei von 15 Spielen gewinnen. Das Trainerteam habe die „Erwartungen nicht erfüllt“, teile der Klub in einer Mitteilung entsprechend mit.

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„Leider verlief Waynes Zeit bei uns nicht wie geplant und wir haben beschlossen, eine andere Richtung einzuschlagen. Die Suche nach einem Nachfolger beginnt mit sofortiger Wirkung und wir werden die Fans informieren, sobald wir weitere Neuigkeiten haben“, ließ Vorstandsboss Garry Cook wissen.

Lineker sauer: BBC-Post sorgt für Wirbel

Diese Nachricht sorgte auch beim englischen Staatssender BBC für viel Wirbel. In den sozialen Netzwerken postete das Team ein Bild von Rooney und schrieb dazu: „Auf Anordnung der Peaky Blinders ist Wayne Rooney von Birmingham City entlassen worden.“

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Damit spiel der Sender auf die eigene Produktion „Peaky Blinders“ an, in der es um eine gewalttätige Bande in Birmingham von den 1880er bis in die 1910er Jahre geht.

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Dieser etwas krude Vergleich sorgte für einen heftigen Shitstorm, sogar Gary Lineker schaltete sich ein. „Löscht es“, forderte er auf X unter dem Post. Wenige Minute später folgte die BBC dieser Aufforderung.

Rooney reagiert auf Rauswurf

Rooney reagiert indes mit einem Statement bei X auf seine Entlassung. Darin bedankte er sich unter anderem bei Tom Brady, der seit vergangenem Jahr Anteilseigener des Klubs ist, für die Unterstützung während seiner kurzen Amtszeit.

„Fußball ist ein Ergebnis-Geschäft - und ich erkenne an, dass diese nicht auf dem Level waren, das ich haben wollte. Aber: Zeit ist die kostbarste Ware, die ein Trainer braucht und ich glaube nicht, dass 13 Wochen ausreichend waren, um die Veränderungen, die gebraucht wurden, durchzuführen“, erklärte Rooney.

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Es werde ihn „einige Zeit kosten“, um über diesen Rückschlag hinwegzukommen. Er wolle sich nun Zeit für seine Familie nehmen und auf seinen nächsten Job als Trainer vorbereiten.

Birmingham war Rooneys dritte Trainerstation. Der frühere Angreifer von Manchester United hatte zuvor Derby County und D.C. United betreut.