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Phil Foden glänzt bei ManCity-Sieg

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Phil Foden glänzt bei ManCity-Sieg

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City-Gala! Foden glänzt mit Hattrick

Im Titelrennen der Premier League geben sich die Favoriten keine Blöße. Phil Foden glänzt beim Sieg von Manchester City gegen Aston Villa. Arsenal übernimmt derweil Platz eins.
Nach dem Sieg gegen Brighton und dem Remis zwischen City und Arsenal ist Liverpool jetzt Tabellenführer und Favorit auf die Meisterschaft. Für Trainer Jürgen Klopp zählt nur das Spiel gegen Sheffield.
SPORT1
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von SPORT1

Manchester City hat sich dank eines glänzend aufgelegten Phil Foden eindrucksvoll im Titelrennen der Premier League zurückgemeldet. Der englische Nationalspieler führte die Citizens mit einem Hattrick (45.+1, 62., 69.) im Verfolgerduell mit Aston Villa zu einem 4:1 (1:1)-Sieg.

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Rodri (11.) hatte die Skyblues zunächst in Führung gebracht, die Villans glichen durch Jhon Duran (20.) aus - dann begann in der Nachspielzeit der ersten Hälfte die große Foden-Show: Zunächst zirkelte der 23-Jährige einen Freistoß direkt ins Tor, dann verwertete Foden einen Pass von Rodri zu seinem 20. Pflichtspieltreffer. Nummer 21 folgte mit einem sehenswerten Schuss ins rechte Eck.

Haaland bei ManCity nur auf der Bank

Das Team von Pep Guardiola, der Stürmer Erling Haaland auf der Bank ließ, schloss nach Punkten zum FC Liverpool (beide 67) auf. Der FC Arsenal verdrängte das Team von Jürgen Klopp durch einen 2:0 (2:0)-Pflichtsieg gegen Aufsteiger Luton Town vorerst von Platz eins. Die Reds können am Donnerstag (20.30 Uhr) gegen Schlusslicht Sheffield United nachziehen.

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Der unter anderem beim FC Bayern gehandelte Roberto De Zerbi kam mit seinem Team Brighton & Hove Albion bei Kellerkind FC Brentford nicht über ein 0:0 hinaus.

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Havertz bereitet Arsenal-Führung vor

Martin Ödegaard (24.) nach Vorarbeit von Kai Havertz und ein Eigentor von Daiki Hashioka (44.) sorgten für die Treffer der Gunners, die im Viertelfinale der Königsklasse am kommenden Dienstag im Hinspiel auf den FC Bayern treffen.

Arsenal tat gegen den Tabellen-18. nur das Nötigste, konnte in den wichtigen Momenten aber das Tempo fast spielerisch erhöhen. Nach dem 2:0 verwaltete das Team von Mikel Arteta das Ergebnis, ohne ins Risiko zu gehen. Havertz wurde nach 66 Minuten ausgewechselt, eine Minute zuvor hatte der Nationalstürmer wegen einer Schwalbe die Gelbe Karte gesehen.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)