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Transfersommer sorgt für Rekorde - vor allem bei den Frauen

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Transfersommer sorgt für Rekorde - vor allem bei den Frauen

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Hier brannte der Transfers-Sommer

In der abgelaufenen Sommer-Transferperiode wechselten so viele Fußballprofis den Klub gewechselt wie nie zuvor. Vor allem bei den Frauen gibt es Bestmarken.
Nuri Sahin erklärt seine Ansicht zum BVB-Kader und lässt sich in Sachen Transfers nicht in die Karten schauen.
SID
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In der abgelaufenen Sommer-Transferperiode wechselten so viele Fußballprofis den Klub gewechselt wie nie zuvor. Vor allem bei den Frauen gibt es Bestmarken.

In der abgelaufenen Sommer-Transferperiode haben so viele Fußballprofis den Klub gewechselt wie nie zuvor. Das geht aus einem am Dienstag veröffentlichten Bericht des Weltverbands FIFA hervor. Bei den Männern wurden 11.000 Spieler transferiert. Bei den Frauen waren es 1125, was einer Zunahme von 31,8 Prozent zum Vorjahr entspricht.

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"Hinter uns liegt ein sehr intensives Transferfenster, das den Aufwärtstrend bei den Transfers im Frauenfußball bestätigt hat", sagte Rechts- und Compliance-Direktor Emilio Garcia Silvero. Auch die Gesamtsumme von 6,16 Millionen Euro für internationale Transfers ist bei den Frauen ein Rekordwert.

Für alle Transfers bei den Männern blätterten die Vereine insgesamt 5,85 Milliarden Euro hin - nach 2023 der zweithöchste Wert der Geschichte. Mit 1,53 Milliarden liegt die englische Premier League auf Rang eins, sie verzeichnete zudem die meisten Zugänge (526). Die Bundesliga-Klubs zahlten für 345 Neuzugänge insgesamt 518 Millionen.