Int. Fußball>

Klinsmann: Klub-WM "ein Glücksfall für die Spieler"

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Klub-WM? Für Klinsmann „ein Glücksfall“

Jürgen Klinsmann hat eine klare Meinung zur Klub-WM. Bayern München, Borussia Dortmund und alle anderen Teilnehmer werden nicht nur wirtschaftlich profitieren, meint der 60-Jährige.
Das neue Premiumprodukt der Fifa kollidiert im Sommer mit anderen Wettbewerben. Das sorgt für Unmut zwischen Vereinen und Verbänden. Welche Probleme es gibt und wer am Ende von der Klub-WM profitiert.
Jürgen Klinsmann hat eine klare Meinung zur Klub-WM. Bayern München, Borussia Dortmund und alle anderen Teilnehmer werden nicht nur wirtschaftlich profitieren, meint der 60-Jährige.

Der frühere Bundestrainer Jürgen Klinsmann hält die anstehende Klub-WM (14. Juni bis 13. Juli) für einen „Glücksfall“. Es werde „faszinierend sein, wie Klubs aus verschiedenen Kontinenten aufeinander prallen. Jeder Klub wird davon profitieren, sportlich wie auch wirtschaftlich“, sagte der Fußball-Weltmeister von 1990 im Interview mit Transfermarkt.de.

{ "placeholderType": "MREC" }

Der Wahl-Amerikaner lebt in Los Angeles und gehört der FIFA Technical Study Group an, die die Turnierspiele des Wettbewerbs mithilfe von Datenanalysen genau unter die Lupe nehmen wird. „Die Chance, ein Jahr vor der WM die Spielorte und Gegebenheiten in den USA auszutesten, ist ein Glücksfall für viele Spieler“, sagte Klinsmann. Der 60-Jährige ist sich sicher: „Die Amerikaner sind sehr auf Events programmiert. Es wird an nichts fehlen.“

An der Klub-WM nehmen Klinsmanns Ex-Klub Bayern München und Borussia Dortmund als deutsche Vertreter teil.