Was für ein furioses Derby: (NEWS: Alle aktuellen Infos zu La Liga)
Barca-Wahnsinn in der Nachspielzeit!
De FC Barcelona sieht im Stadtduell gegen Espanyol schon wie der Verlierer aus. Doch es gibt eine turbulente Schlussphase.
Der FC Barcelona hat quasi in der letzten Sekunde im Stadtduell gegen Espanyol noch ein 2:2 (1:1) geschafft.
Luuk de Jong bewahrte das Team von Trainer Xavi in der 6. Minute der Nachspielzeit mit einem wuchtigen Kopfball vor einer weiteren Saison-Niederlage.
„Ich bin überglücklich, dass ich dem Team noch helfen konnte und auch gezeigt habe, was ich draufhabe“, sagte der frühere Gladbacher. „Zum Glück haben wir noch einen Punkt mitgenommen.“
FC Barcelona: Furioses Derby gegen Espanyol
Zuvor hatte Pedro (2.) Barca zu einem Blitzstart verholfen, den Sergi Darder kurz vor der Pause mit einem Schlenzer aus 18 Metern egalisierte (40.). (DATEN: Die Tabelle von La Liga)
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Marc-André ter Stegen blieb dabei ohne Abwehrchance. Richtig bitter zu werden schien es für den deutschen Nationalkeeper dann, als sich sein Abwehrspieler Eric Garcia bei einem langem Ball verschätzte und Raul De Tomas alleine vor ihm auftauchte und vollstreckte (64.).
Barcas vermeintliches 2:1 durch Gavi (56.) war wegen einer Abseitsstellung nach Videobeweis zu Recht annulliert worden.
Doch de Jong sorgte eine Woche nach dem 4:2-Erfolg im Spitzenspiel gegen Atlético Madrid dann doch spät doch noch für ein kleines Happy End bei dem einstigen Champions-League-Sieger, der als Tabellenvierter auf Champions-League-Kurs bleibt, während Espanyol auf Rang 13 feststeckt. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan von La Liga)
Der frühere Gladbacher Luuk de Jong wurde zu Barcas Held
Drei Platzverweise in der Nachspielzeit
Nico (Espanyol) und Routinier Gerard Piqué (Barca) sahen nach einer Rangelei in der Nachspielzeit dann noch jeweils die Gelb-Rote Karte.
Unmittelbar vor dem Abpfiff wurde auf der Bank zudem Espanyol-Profi Manu Morlanes mit Rot bestraft.
Mit 39 Zählern liegt Barca im Titelkampf abgeschlagen hinter Real Madrid (54), dem FC Sevilla (50) und Betis Sevilla (43) punktgleich mit Meister Atlético.
„Wir müssen einfach effektiver sein“, so Xavi.
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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)