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FC Barcelona: Boss Laporta mit vollmundiger Ansage - mit Folgen für Lewandowski-Saga?

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FC Barcelona: Boss Laporta mit vollmundiger Ansage - mit Folgen für Lewandowski-Saga?

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Barca-Ansage mit Folgen für Lewy?

Barca-Präsident Joan Laporta wirbt bei den Mitgliedern mit vollmundigen Worten für zwei Sanierungsmaßnahmen - die auch Auswirkungen auf den Lewandowski-Poker haben könnte.
Nachdem Mohamed Salah zwar klargestellt hat nächste Saison beim FC Liverpool zu spielen, gibt es jetzt Gerüchte um ein brisantes Barca-Versprechen, die Salah gerne 2023 ablösefrei verpflichten wollen.
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Diese Worte lassen nicht nur im Kontext der Saga um Robert Lewandowski aufhorchen.

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Nach Darstellung von Präsident Joan Laporta kann der in den vergangenen Jahren finanziell schwer gebeutelte FC Barcelona schon bald wieder nahezu schuldenfrei sein - und eine große Transfer-Offensive einleiten können.

Laporta stellt Großes in Aussicht

Bei einer Ansprache vor dem Senat des Klubs - einem Gremium aus 1000 alteingesessenen Vereinsmitgliedern - warb Laporta für die Genehmigung von zwei Finanzspritzen, die den Klub in entscheidendem Maße sanieren sollen, auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 16. Juni stehen sie zur Abstimmung.

„Die wirtschaftlichen Mittel werden uns zurück zu alter Normalität führen - schneller als erwartet. Wenn dafür gestimmt wird, werden wir verschiedene Deals einfädeln können, die uns eine normale Schuldenquote und ein positives Vermögen einbringen. So werden wir in der Lage sein, Spieler zu verpflichten, um wieder wettbewerbsfähig zu werden.“, erläutert Laporta. (NEWS: Alle aktuellen Infos zu La Liga)

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Mit den zu betätigenden „Hebeln“ meint Laporta in erster Linie die Genehmigung des Verkaufs einer Minderheitsbeteiligung (49,9%) von „Barca Licensing and Merchandising“ (BLM), was Einnahmen von fast 200 Millionen Euro einbringen würde. Außerdem soll eine Abtretung von bis zu 25% der Einnahmen aus den LaLiga-TV-Rechten weitere 540 Millionen Euro erzielen.

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Barca will sich auch mit Verkäufen sanieren

Ein weiterer Teil der Pläne sei unter anderem, hohe Transferablöse durch den Verkauf eigener Spieler zu generieren. So soll unter anderem Frenkie de Jong vor einem Wechsel zu Manchester United stehen, der den Katalanen circa 80 Millionen Euro einbringen soll.

Bereits verkauft wurden Philippe Coutinho für 20 Mio. Euro an Aston Villa, an die der Brasilianer verliehen war, sowie Ferran Jutglà für 5 Mio. Euro an den FC Brügge.

Innenverteidiger Andreas Christensen vom FC Chelsea und Mittelfeld-Abräumer Franck Kessié vom AC Mailand sollen laut spanischen Medien dagegen bei Barca im Wort und vor einem ablösefreien Transfer stehen.

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Darüber hinaus arbeiten die Katalanen intensiv an der Verpflichtung von Robert Lewandowski. Das Wechsel-Theater zieht sich schon seit Wochen und findet (noch) kein Ende.