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MLS: Wayne Rooney sorgt bei Washigton DC United für Sieg gegen Orlando City

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MLS: Wayne Rooney sorgt bei Washigton DC United für Sieg gegen Orlando City

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Irre Rooney-Aktion sorgt für Sieg

Stürmerstar Wayne Rooney sorgt mit einer Wahnsinns-Aktion bei seinem MLS-Klub Washington DC United für den Sieg in der Nachspielzeit gegen Orlando City.
Wayne Rooney von Washington DC United hat mit einer irren Aktion für den Sieg gegen Orlando City gesorgt
Wayne Rooney von Washington DC United hat mit einer irren Aktion für den Sieg gegen Orlando City gesorgt
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Was für eine Wahnsinns-Aktion von Englands Fußball-Star Wayne Rooney! Beim 3:2-Erfolg seines Klubs Washington DC United gegen Orlando City ist Rooney der gefeierte Held - dabei erzielte der 32-Jährige nicht einmal ein Tor.

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Rooney verhinderte in der sechsten Minute der Nachspielzeit mit einer unglaublichen Grätsche als letzter Mann zunächst den fast sicheren Siegtreffer von Orlando, um dann mit einem Diagonalball über 40 Meter das Last-Minute-Kopfballtor von Luciano Acosta aufzulegen.

Nach einer abgewehrten Ecke war Orlandos Victor Giro auf das leere Tor (!) von DC United zugelaufen. Doch der ehemalige englische Kapitän Rooney, der im Sommer vom FC Everton in die Major League Soccer (MLS) gewechselt war, zeigte heldenhaften Einsatz und stoppte Giro kurz hinter der Mittellinie mit einer astreinen Grätsche der Marke Premier League.

MLS: Rooney mit DC hinter Schweinsteiger und Chicago

Rooney lief daraufhin noch einige Meter mit dem Ball und drosch dann die Kugel quer über das Spielfeld in den Strafraum, wo Acosta mit dem Kopf zur Stelle war. Für den Argentinier war es der dritte Treffer des Spiels. Schon sein erstes Tor hatte Rooney eingeleitet. 

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Trotz des umjubelten Erfolgs liegt DC United in der Eastern Conference der MLS mit 21 Punkten auf dem letzten Platz hinter Chicago Fire. Das Team von Bastian Schweinsteiger hatte beim 0:1 gegen New York Red Bull die siebte Niederlage in Folge kassiert und bereits fünf Partien mehr ausgetragen als Washington.