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Internationaler Fußball: Messi motzt über neue MLS-Regel

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Internationaler Fußball: Messi motzt über neue MLS-Regel

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Messi motzt über neue Regel

Lionel Messi sorgt für eine kuriose Szene. Beim Ligaspiel gegen Montreal lässt der Argentinier seinen Frust über eine neue Regel der MLS in eine Kamera hinaus.
Lionel Messi kritisiert eine neue Regel in der MLS
Lionel Messi kritisiert eine neue Regel in der MLS
© IMAGO/ZUMA Press
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von SPORT1
Lionel Messi sorgt für eine kuriose Szene. Beim Ligaspiel gegen Montreal lässt der Argentinier seinen Frust über eine neue Regel der MLS in eine Kamera hinaus.

„Mit einer solchen Regel machen wir einen Fehler.“ Deutliche Worte vom argentinischen Superstar Lionel Messi, der sich mitten in der Ligapartie von Inter Miami gegen CF Montreal wütend an eine TV-Kamera richtete.

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Zugetragen hatte sich der Aufreger, als Messi und der Klub aus Miami kurz vor der Pause mit zwei Toren in Rückstand geraten waren. In der 43. Spielminute wurde der Weltmeister von Montreals George Campbell gefoult und musste länger als 15 Sekunden auf dem Spielfeld behandelt werden.

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Unter diesen Umständen greift seit dieser Saison eine neue Regel in der MLS, laut welcher der behandelte Spieler erst nach zwei Minuten wieder zurück auf den Rasen zurückkehren darf. Eine Maßnahme, die wohl vor allem Zeitspiel entgegenwirken soll.

„In meinen Augen wurde das Team mit dem gefoulten Spieler bestraft“, beschwerte sich Miami-Trainer Tata Martino nach der Partie und fügte hinzu:. „Letzten Endes haben wir Leo (Lionel Messi, Anm. d. Red.) für zwei Minuten verloren.“

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Ein Aufreger ohne Konsequenzen

Einen negativen Einfluss auf den Spielverlauf hatte die Szene aus Sicht von Inter Miami jedoch nicht. Teamkollege Matias Rojas verwandelte den anschließenden Freistoß sehenswert aus etwa 25 Metern.

Ex-Barca-Star Luis Suarez konnte in der dritten Minute der Nachspielzeit noch vor der Pause ausgleichen - ehe der Uruguayer in Halbzeit zwei den entscheidenden Siegtreffer erzielte.

Für Messi bleibt der Ausgang der Partie trotz der Wendung allerdings zumindest aus persönlicher Sicht unglücklich. Zum ersten Mal in dieser Saison blieb der achtmalige Gewinner des Ballon d‘Ors ohne einen Scorerpunkt.