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Cristiano Ronaldo bricht Corona-Regeln auf Madeira und sorgt für Ärger

Ronaldo sorgt mit Training für Ärger

Superstar Cristiano Ronaldo setzt sich auf Madeira über Ausgangsbeschränkungen hinweg und trainiert in Funchal. Das sorgt für Kritik am Juventus-Stürmer.
In italienischen Medien heißt es, dass Real scharf auf die Rückkehr von CR7 ist. Doch die spanische Presse sieht das ganz anders.
Superstar Cristiano Ronaldo setzt sich auf Madeira über Ausgangsbeschränkungen hinweg und trainiert in Funchal. Das sorgt für Kritik am Juventus-Stürmer.

Cristiano Ronaldo hat am Donnerstag im Madeira-Stadion von Funchal trainiert und damit für mächtig Ärger gesorgt.

Auf der Insel Madeira sind die Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie zwar nicht so strikt wie beispielsweise in Spanien oder Italien.

Aber die Menschen dürften nicht eigenmächtig auf einen Fußballplatz gehen und dort trainieren. Das gilt auch für den Superstar, wie Pedro Ramos betonte.

"Ronaldo hat keine Sondergenehmigung für das Training“, wird der Gesundheitsberater für die Region Madeira in El Mundo Deportivo zitiert.

Keine Privilegien für Ronaldo

CR7 habe das Recht zu trainieren, solange er die Regeln respektiere, wie alle Bürger, so Ramos weiter: "Er hat keine Privilegien."

Juventus-Superstar Ronaldo hat Turin nach dem dortigen Corona-Ausbruch verlassen und befindet sich seit dem 9. März mit seinen Kindern und seiner Partnerin in seiner Heimat Funchal.