Home>Internationaler Fußball>Serie A>

Serie B: Gianluigi Buffon patzt bei Parma-Comeback nach 20 Jahren

Serie A>

Serie B: Gianluigi Buffon patzt bei Parma-Comeback nach 20 Jahren

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Buffon patzt bei Parma-Comeback

Gianluigi Buffon bestreitet sein erstes Pflichtspiel für den FC Parma seit 20 Jahren. Der Torwart spielt gut - sieht beim späten Gegentreffer aber nicht gut aus.
Roberto Mancini hat Italiens Nationalmannschaft umstrukturiert und zum EM-Triumph geführt. Im exklusiven SPORT1-Interview erklärt er Italiens Weg zur Wiedergutmachung.
. SID
. SID
von SID

Italiens Torwart-Denkmal Gianluigi Buffon hat in seinem ersten Pflichtspiel im Parma-Trikot nach mehr als zwei Jahrzehnten einen Sieg verpasst.

{ "placeholderType": "MREC" }

Der 43-Jährige kassierte mit dem Absteiger beim Auftakt der Serie B den späten Gegentreffer zum 2:2 (1:1) bei Frosinone Calcio und sah dabei nicht gut aus. Zuvor hatte er aber eine insgesamt ordentliche Leistung geboten.

Buffon, der in seine 27. Profisaison startete, reagierte vor dem ersten Gegentor zu Frosinones Führung zunächst glänzend. Beim Nachschuss von Alessio Zerbin war er dann aber machtlos. Der Kopfball von Gabriel Charpentier in der 89. Minute zum 2:2 hingegen schien durchaus haltbar.

Trainer bei Frosinone wurde mit Buffon Weltmeister

Trainer bei Gegner Frosinone war in Fabio Grosso ein alter Bekannter Buffons: Gemeinsam wurden beide 2006 in Deutschland Weltmeister, Grosso erzielte beim 2:0 nach Verlängerung im Halbfinale gegen die DFB-Elf das vorentscheidende 1:0.

{ "placeholderType": "MREC" }

Lesen Sie auch

Buffon hatte zuletzt am 17. Juni 2001 bei der 1:3-Niederlage gegen AS Rom im Tor des Klubs gestanden, der damals noch AC Parma hieß. Damals trafen die Sturm-Ikonen Francesco Totti, Vincenzo Montella und Gabriel Batistuta.

Der langjährige Nationaltorwart Buffon war im Sommer von Juventus Turin nach Parma zurückgekehrt, wo er 1995 unter dem späteren Dortmund-Trainer Nevio Scala und an der Seite von Stars wie Hristo Stoitschkow, Fernando Couto oder Gianfranco Zola seine Profi-Laufbahn begonnen hatte.

In Parma hat er einen Vertrag bis 2023 unterschrieben - Verlängerung nicht ausgeschlossen. “Ich bin sicher, dass ich die nächsten vier, fünf Jahre gut spielen kann”, sagte er.