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Wie tief steckt Ronaldo im Juventus-Sumpf? Neue Ermittlungen belasten offenbar Superstar

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Wie tief steckt Ronaldo im Juventus-Sumpf? Neue Ermittlungen belasten offenbar Superstar

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Wie tief steckt Ronaldo im Juve-Sumpf?

Im Zuge der Ermittlungen gegen Juventus Turin rückt auch Cristiano Ronaldo in den Mittelpunkt. Hat er geheime Zahlungen erhalten?
Vor dem Spiel von Manchester United gegen den FC Sheriff Tiraspol in der UEFA Europa League gibt Erik ten Hag die Rückkehr von Cristiano Ronaldo in den Kader der "Red Devils" bekannt.
SPORT1
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von SPORT1

Ist Cristiano Ronaldo Teil der dubiosen Machenschaften rund um Juventus Turin?

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Seit rund einem Jahr ermittelt die italienische Staatsanwaltschaft gegen hochrangige Funktionäre des italienischen Traditionsklubs, unter ihnen Präsident Andrea Agnelli, Vizepräsident Pavel Nedved sowie der frühere Sportdirektor Fabio Paratici. Der Vorwurf: falsche Buchführung. Nun berichtet die Gazzetta dello Sport, dass die Ermittler ein Dokument gefunden haben sollen, das auch Ronaldo belasten soll.

In dem Schreiben, das von Juventus und Ronaldo unterzeichnet worden sein soll, versprach der italienische Rekordmeister demnach, dem Portugiesen während des Höhepunktes der Corona-Pandemie insgesamt 20 Millionen Euro zu zahlen, sogar, wenn dieser den Verein in den folgenden Spielzeiten verlassen würde. Und das, obwohl der Verein offiziell Gehaltskürzungen bei seinen Spielern vornahm. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Serie A)

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Wurden Juve-Profis im Geheimen bezahlt?

Es soll demnach offenbar auch Dokumente zwischen dem Klub und anderen Spielern geben, aus denen ersichtlich wird, dass diese nicht wie verkündet auf vier Monatsgehälter verzichtet haben, sondern drei Monate weiter geheim bezahlt wurden.

So sollen demnach Bilanzen geschönt worden sein. Auch die Zahlung an Ronaldo tauchte in der Jahresbilanz der Alten Dame nicht auf. Der 37-Jährige wollte sich dem Bericht zufolge auf Anfrage der Staatsanwaltschaft nicht äußern. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Champions League)

Des Weiteren konzentrieren sich die Ermittlungen auf Aufstellungen von Rechnungen für nicht existierende Geschäfte und aufgeblähte Transfers. Dabei sollen vor allem die Spielerwechsel von Miralem Pjanic und Arthur im Mittelpunkt stehen. Pjanic war 2020 für 60 Millionen Euro zum FC Barcelona transferiert worden, Barca gab im Gegenzug den Brasilianer Arthur für 72 Millionen Euro an Juve ab.

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