Home>Internationaler Fußball>Serie A>

Wojciech Szczesny: „Dachte, ich würde sterben!" Juventus-Keeper mit emotionaler Beichte über Herzprobleme

Serie A>

Wojciech Szczesny: „Dachte, ich würde sterben!" Juventus-Keeper mit emotionaler Beichte über Herzprobleme

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Szczesny: „Dachte, ich würde sterben“

Juventus-Torhüter Wojciech Szczesny spricht über seine Herzprobleme während des Europa-League-Spiels gegen Sporting Lissabon. Der Pole verrät, den Tod vor Augen gehabt zu haben.
Beim 1:0-Sieg von Juventus Turin über Sporting Lissabon wurde Bianconeri-Keeper Wojciech Szczesny benommen ausgewechselt. Trainer Massimiliano Allegri gab nach dem Spiel vorsichtige Entwarnung.
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Die bangen Momente sind gerade mal wenige Monate her, als Juventus Turins Torhüter Wojciech Szczesny im Hinspiel des Europa-League-Viertelfinals gegen Sporting Lissabon (1:0) mit Herzproblemen für sorgenvolle Gesichter sorgte.

{ "placeholderType": "MREC" }

Nun äußerte sich der Pole mit emotionalen Worten zu der damaligen Situation - und gab einen tiefen Einblick in seine Gefühlswelt.

„Es war beängstigend. Ich dachte wirklich, ich würde sterben. Nachdem ich dem Verteidiger den Ball zugespielt hatte, hatte ich das Gefühl, dass mein Herz gleich explodieren würde“, schilderte Szczesny bei Canal Plus Polonia.

Szczesny: „Brust-Schmerzen waren furchtbar“

Zur Erinnerung: Der 33-Jährige hatte kurz vor der Halbzeit starke Schmerzen in der Brust verspürt und sich daraufhin auswechseln lassen.

{ "placeholderType": "MREC" }

„Bei einem Eckstoß habe ich Arkadiusz Milik gesagt, dass ich verletzt bin, aber die Spieler von Sporting waren schon dabei, einen Eckstoß auszuführen. Die Schmerzen in der Brust waren furchtbar“, sagte Szczesny und fügte an, immer noch erstaunt über den Vorfall zu sein. „Bis heute kennen wir den Grund nicht (für seine damalige gesundheitliche Situation, Anm. d. Red.). Wahrscheinlich waren es Rücken- oder Wirbelsäulenprobleme.“

Lesen Sie auch

Nach dem Spiel konnten die Turiner Entwarnung geben - und ihr Torhüter stand im Rückspiel eine Woche später wieder wie gewohnt zwischen den Pfosten.