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Serie A: Verletzungsschock um Paulo Dybala! Drei Rote Karten und verrückte Szenen im Stadio Olimpico

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Serie A: Verletzungsschock um Paulo Dybala! Drei Rote Karten und verrückte Szenen im Stadio Olimpico

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Dybala geschockt, Lukaku fliegt

In der fünften Minute bereitet Paulo Dybala gegen Florenz das 1:0 von Romelu Lukaku vor. Rund 20 Minuten später muss der Argentinier verletzt ausgewechselt werden - und das war noch nicht alles...
Der argentinische Fußball-Weltmeister Paulo Dybala droht seinem Ex-Klub Juventus Turin mit einer Klage. Es geht um eine Millionensumme.
SPORT1
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von SPORT1

Verletzungspech bei Paulo Dybala! Gegen den AC Florenz prallte der 30-Jährige in der 23. Minute mit Arthur zusammen und humpelte vom Platz. Dabei hielt sich der Stürmer den linken hinteren Oberschenkel.

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Nach einer kurzen Behandlungspause durch die Betreuer der AS Rom war klar: Dybala musste mit einer Muskelverletzung ausgewechselt werden. Anschließend setzte er sich kopfschüttelnd auf die Auswechselbank, von wo aus er das restliche Spiel seines Teams verfolgte. Für den Argentinier, der schon zahlreiche Verletzungen in diesem Jahr hinter sich hat, war es ein neuerlicher Schock,

Lukaku zeigt zwei Gesichter

Dabei hätte hätte das Spiel für Dybala nicht besser beginnen können. In der fünften Spielminute flankte der Stürmer nach einem Doppelpass mit Bryan Cristante auf Romelu Lukaku, der den Ball nur noch zur 1:0-Führung einnicken musste.

In der zweiten Halbzeit wurde es jedoch ruppig und es entwickelte sich eine hitzige Partie: Nachdem die Römer nach der Gelb-Roten Karten von Nicola Zalewski (64.) bereits in Unterzahl gerieten und die Gäste durch Lucas Martinez Quarta (66.) zum Ausgleich kamen, sah Lukaku nach einem heftigen Foul an Christian Kouame (87.) die Rote Karte. Der Belgier hatte ihn völlig rücksichtslos mit offener Sohle aus vollem Lauf weggegrätscht.

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Nach einer siebenminütigen Nachspielzeit war der 1:1-Endstand besiegelt - doch die Gemüter hatten sich nicht beruhigt. Nikola Milenkovic sah nach Abpfiff von der Gästebank aus ebenfalls Rot (90. +8). Der Serbe war verärgert, dass der Schiedsrichter pünktlich abgepfiffen hatte und die Nachspielzeit aufgrund etwaiger Verzögerungen nicht verlängert hatte.

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Die Schiedsrichterleistung von Antonio Rapuano galt allgemein als umstritten, die Italiener hatte die Partie insbesondere in der zweiten Halbzeit nicht im Griff.

Nach Abpfiff kam es außerdem zu Rudelbildungen. Während José Mourinho erschreckend ruhig blieb, knöpfte Fiorentina-Coach Vincenzo Italiano den Unparteiischen vor.