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Eigentor in der Nachspielzeit! Wildes Ende bei Inter

Last-Minute-Eigentor! Wildes Inter-Ende

Eigentor kurz vor Schluss: Die Nerazzurri vermeiden knapp den nächsten Dämpfer
Lautaro Martinez und Inter Mailand dürfen nach einem Eigentor jubeln
Lautaro Martinez und Inter Mailand dürfen nach einem Eigentor jubeln
© IMAGO/LaPresse
Eigentor kurz vor Schluss: Die Nerazzurri vermeiden knapp den nächsten Dämpfer

Was für ein wildes Ende! Inter Mailand hat mit Nationalspieler Yann Bisseck in der Startelf einen neuerlichen Rückschlag in der Serie A haarscharf vermieden.

Inter gewann am Sonntagmittag beim sieglosen Abstiegskandidaten Hellas Verona glücklich 2:1 (1:1) und bleibt mit 21 Punkten oben dabei. Veronas dänischer Abwehrspieler Martin Frese traf in der vierten Spielminute der Nachspielzeit ins eigene Tor.

Spitzenreiter SSC Neapel (22) hatte am Samstag beim 0:0 gegen Como gepatzt, die AS Rom (21) kann am Sonntagabend bei Inters Stadtrivale AC Platz eins übernehmen.

Inter meldet sich zurück

Inter hatte acht Tage zuvor das feurige Topduell in Neapel 1:3 verloren, sich danach aber mit einem 3:0 gegen die AC Florenz zurückgemeldet. In Verona gingen die Gäste durch Piotr Zielinski (16.) in Führung, Giovane (40.) glich nach Vorarbeit des Ex-Hoffenheimers Gift Orban aus.

Bei Hellas spielte der zweimalige deutsche Nationalspieler Armel Bella-Kotchap von Beginn an. Suat Serdar, einst viermal für das A-Team des DFB im Einsatz, fehlte verletzt.