Anthony Joshua zählt zu den derzeit erfolgreichsten Boxern der Welt. Doch der Brite hat nun ein pikantes Detail seines Privatlebens verraten, mit dem auf den ersten Blick nicht zu rechnen war.
Enthüllt! Box-Star wohnt noch bei seiner Mutter
Box-Star mit bizarrer Lebensgeschichte
Bis heute wohnt der Brite bei seiner Mutter. „In unserer Kultur wächst man mit seiner Familie auf. Wir wachsen für lange Zeit in unseren eigenen Familienhäusern auf. Wir unterstützen unsere Eltern“, schildert der Box-Superstar im Interview mit BBC.
Dass sich dies ändern wird, scheint für Joshua ausgeschlossen. „Wenn ein Mädchen mit mir zusammenkommt, heiratet sie nicht nur mich, sondern auch meine Mutter“, gesteht er.
Steiler Aufstieg aus harten Zeiten
Doch der zweifache Schwergewichtsweltmeister hat sich in der Jugend trotz der große Nähe zu seiner Familie einigen Eskapaden erlaubt. Im Alter von 13 Jahren rauchte der in Watford geborene Brite bereits Marihuana, meistens sogar sechsmal am Tag.
Doch als er 2011 wegen Drogenbesitz aus der Nationalmannschaft geworfen wurde, stellte er den Konsum ein - und merkte die Folgen sofort. „Als ich mit dem Rauchen aufhörte, konnte ich Fortschritte machen“, sagt er.
Bis heute trägt der Boxer die Narben seiner Jugend wortwörtlich am Körper. Auf dem Weg Hähnchen zu kaufen, wurde Joshua einst von sechs Personen attackiert und stellt sich ihnen im Kampf. Die davongetragenen Narben sind noch heute an den Handknöcheln des 34-jährigen zu erkennen.
Auch in seiner Boxkarriere erwies sich Joshua, der einst sogar Wladimir Klitschko bezwang, bislang als standhaft. Von 29 Profikämpfen konnte er 26 gewinnen, davon 23 durch einen Knockout.