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Biathlon: Ex-Biathlet Steinigen gründet Verein "Athletes for Ukraine"

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Biathlon: Ex-Biathlet Steinigen gründet Verein "Athletes for Ukraine"

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Ex-Biathlet gründet „Athletes for Ukraine“

Der frühere Biathlon-Olympiasieger Jens Steinigen hat zusammen mit weiterer Sportprominenz den Verein „Athletes for Ukraine e.V.“ gegründet.
In der vorerst letzten Episode trifft die ehemalige Top-Biathletin Laura Dahlmeier auf einen alten Viessmann Weggefährten, Georg "Schorsch" Hackl. 
Bei einer gemeinsamen Skitour am Jenner im Berchtesgadener Land tauschen sich die beiden ehemaligen Spitzensportler aus und Schorsch Hackl berichtet ihr von seinen persönlichen Erfahrungen mit innovativen Viessmann Klimalösungen, die er daheim verbaut hat.
. SID
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von SID

Der frühere Biathlon-Olympiasieger Jens Steinigen hat zusammen mit weiterer Sportprominenz den Verein „Athletes for Ukraine e.V.“ gegründet. Ziel der Initiative ist es, „alle Athleten weltweit zu vereinen, um gemeinsam ein Zeichen gegen Krieg und für Frieden und Solidarität zu setzen“. Zu den Gründungsmitgliedern gehören auch der frühere Weltklasse-Langläufer Tobias Angerer und Biathlon-Erfolgstrainer Wolfgang Pichler.

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Neben der finanziellen und humanitären Hilfe sei es ein "besonderes Ziel des Vereins, dass es keine Bilder von Sportveranstaltungen mehr auf dieser Welt gibt, auf dem nicht in irgendeiner Form gegen den Krieg in der Ukraine protestiert wird, bis der Krieg zu Ende und die russische Armee aus der Ukraine abgezogen ist".

"Athletes for Ukraine habe ich initiiert, weil ich schreiendes Unrecht nicht ertragen kann. Putin muss sofort gestoppt werden. Für das ukrainische Volk, das auch unsere Werte mit seinem Leben verteidigt. Für unsere Zukunft und die unserer Kinder, für die Zukunft aller, die in Freiheit und Demokratie leben wollen!", sagte Steinigen, der als 1. Vorsitzender des Vereins fungiert: "Es kann und soll aber jeder mitmachen, egal ob er Profi, Trainer, Hobbysportler oder Fan ist oder sich nur gegen den Krieg in der Ukraine engagieren möchte. Gemeinsam sind wir stark!"

Mit finanzieller und humanitärer Hilfe sollen vor allem Hilfsprojekte entstehen und unterstützt werden, „um so Familien und Kindern wieder Mut und Zuversicht zu geben, so Angerer. Pichler sagte: „Ich denke, wenn wir alle vereint sind, haben wir eine Chance. Es wird schwierig, aber wenn wir nichts machen, wird es noch schwieriger!“